Hallo
Es gibt bei Lautsprechern Grundsätzlich zwei arten der Überlastung.
1. Thermische Überlastung. Diese Überlastung tritt auf, wenn man einem Lautsprecher Energie einer Frequenz zuführt die er nicht mehr in bewegungsenergie umsetzen kann. Typisches Beispiel ist ein mit Hohen Frequenzen belasteter Tieftöner. Oder die Belastung mit einem Signal von 0Hz also Gleichspannung. Da der Lautsprecher sich nicht bewegt, wird die Schwingspule nicht gekühlt, da er sich selbst keine Luft zufächert. das Ergebnis ist, dass die Schwingspule überhitzt und durchbrennt. Das Tut sie soagr dann, wenn viel kleinere Leistungen als die maximal zulässige zugeführt werden. Denn die Angabe der Maximalleistung geht immer von ausreichender Belüftung der Scwhingspule aus. Bei der Thermischen Überlastung hört man garnichts.
2. Meschinische Überelastung. Hier Bewegt sich der laustprecher zwar, aber so sehr, dass die Scwhingspule im Magneten aufschlägt, die Zentrierspinne oder Sicke reißt. Je nach mechansicher Kosntruktion passiert das eine oder andere. Ein Aufschlagen der Scwhingspule hört man als Klappern. Häufig verzieht sich dadurch die Scwhingspule und kratzt dann am Magneten. Der lautsprecher ist dann hinüber. Eine Abgerissene Zentriespinne oder Sicke hört man durch Flattern oder Verzerren.
Viele Grüße
Martin