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Ölpapier Kondensatoren

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--- Zitat von: Athlord am 14.12.2009 06:23 ---Und nur für den Fall das jetzt Nachfragen kommen, die Kondensatoren wurden jeweils in beide Richtungen getestet.
Für drei Kondensatoren einen ganzen Nachmittag gebastelt...
--- Ende Zitat ---

In Voodookreisen auch gerne praktiziert: das Einspielen von Öl-C's. Dort ist man sich sicher - nach ca. 50 Std. klingter richtich jeil.

Naja, ich wollte die Dinger für Middle- bis Highgain Amps benutzen, aber zum Glück bringt das nicht viel, und ich habe dank Euch  :bier: Geld gespart.

Gruß, Bernd

Headsurgeon:
Oel-Cs in Gitarren???

In einer Gitarre erreicht das Oel doch niemals die vorgeschriebene Betriebstemperatur !!!
Oder habt ihr einen Taschenofen in der Elektrikfraesung  ::)

Sorry, couldn't resist    :devil:

Athlord:

--- Zitat von: Headsurgeon am 15.12.2009 13:11 ---Oel-Cs in Gitarren???

In einer Gitarre erreicht das Oel doch niemals die vorgeschriebene Betriebstemperatur !!!
Oder habt ihr einen Taschenofen in der Elektrikfraesung  ::)

Sorry, couldn't resist    :devil:


--- Ende Zitat ---

Was glaubst Du wohl, wo der Ausdruck "Heiße Musik" herkommt?

Duesentrieb:
Ich habe mal ne blöde Frage: wie vergleicht man Cs in einer Gitarre? Wir reden doch über die Dinger, die wzischen Volumen und Tonepoti hängen, oder? Ich mein ja nur - das Tonepoti lässt sich doch in keiner Weise reproduzierbar einstellen (abgesehen von "an" bzw. "aus") - alles dazwischen ist doch nur "geraten" - wie will man da ne Aussage machen?  ???

jimmy bondy:
Hi!
Selbst wenn ich das Tone Poti komplett offen habe hört man definitiv einen Unterschied ob ein Keramik oder ein Paper in Oil Kondi drin ist. Besonders bei den Gibson Burstbuckern merkt man einen großen Unterschied. Die klingen viel ausgewogener und singen sehr angenehm. Das war mit Keramiks nicht der Fall, hart und weniger sustain.

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