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Endstufe 4x6P15P, PI mit OP-Amp
Ramarro:
Hallo Georg,
der Eingangswiderstand, den die Klampfe sieht, beträgt gerade mal 1 Kiloohm, bist Du sicher, dass Du das so willst?
Der PI hat die Nachteile einer Paraphase-Schaltung, die in OpAmp-Technik zugegebenermaßen weniger relevant sind.
Grüße,
Rolf
SvR:
Salü,
Da es nur eine Endstufe ist wird ihn das nicht stören, er muss dann nur den Ausgang der Vorstufe entsprechend auslegen.
Mich würde in dem Zusammenhang eher der 22µ Eingangskondensator stören. Da müsste man wohl einen Elko nehmen, anstatt eines Folien-Cs.
mfg sven
Ramarro:
Ach ja, da soll ja wohl noch was davor ... Ich würde es trotzdem deutlich hochohmiger auslegen, dann braucht man auch nicht so einen hohen Wert für das Koppel-C. Oder aber nichtinvertierend.
Grüße,
Rolf
Fandango:
Hallo Rolf,
dieser Koppel-C ist ein Überbleibsel von der Simulation, der fällt ganz weg da der Eingang ja auf Null-Potenzial liegt.
Und ich werde den Eingang nicht-invertierend machen, also an Pin 5 einen R 1k und von da an den Schleifer vom Poti.
Zwei Schutzdioden kommen auch noch rein.
Die Nachteile einer Röhren-Paraphase-Schaltung gibt es hier ja nicht weil kein C drin ist der dann Richtung Tieftöne Phasenschweinereien machen könnte. Ansonsten könnte man noch zwei Impedanzwandler dahinterschalten, ist aber nicht notwendig.
Gruß,
Georg
SvR:
Salü,
Jetzt fehlt nur noch die passende Vorstufe. Bin schon gespannt :)
mfg sven
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