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Long-Tail-Pair P.I. mit Kathodenfolger
Grooverock:
Yeah, freut mich, dass ich was nützliches einwerfen konnte!
--- Zitat von: don_sebbo am 2.07.2010 19:39 ---im prinzip ist das für mich sogar eine sache, die garnicht so verkehrt sein sollte.
--- Ende Zitat ---
Das war bei dieser Sache auch mein Gedanke! Vom Prinzip kann das bei guter Abstimmung sehr förderlich sein. Bei geringer Lautstärke habe ich auch gerne eine geringere Gegenkopplung als bei hoher.
Ich habe da aber noch keine große Praxiserfahrung. Bei meinen Amps war meist ein Volume vor dem PI die bessere Lösung.
Viele Grüße!
Kim
darkbluemurder:
--- Zitat von: Groovetube am 2.07.2010 15:12 ---Hi, Kai!
??? So richtig verstehe ich dich jetzt leider nicht...
Das PPIMV sitzt ja hinter dem PI. Es wird auf den PI Gegengekoppelt. Wenn du jetzt den Master runterdrehst verhält es sich ähnlich als würdest du den Gegenkopplungs-Rs vergrößern.
Viele Grüße, Kim
--- Ende Zitat ---
Hallo Kim,
die Gegenkopplung führt ja einen Teil des Signals auf einen vorherliegenden Schaltungspunkt zurück. Wenn Du jetzt mit einem PPIMV, der ja in der Gegenkopplungsschleife sitzt, das Signal runterdrehst, führt auch die Gegenkopplung weniger Signal und wirkt schwächer. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem die Gegenkopplung kein ausreichendes Signal bekommt und zusammenbricht. Deswegen kann es sich bei Amps mit Gegenkopplung und PPIMV bei niedrigen PPIMV-Einstellungen so anhören, als produzierte der PPIMV Verzerrungen.
M.E. funktioniert deshalb der PPIMV am besten in Amps, die keine Gegenkopplung haben, weil man dann dieses Problem nicht hat.
Viele Grüße
Stephan
es345 (†):
Hi
und nicht zu vergessen:
Ein etwaige Presence Regler a la Marshal etc verliert mit seine Wirkung, wenn das PPIMV Poti zurückgedreht wird.
Gruß Hans- Georg
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