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Komisches Phänomen beim Ausschalten?

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Beano:
Hi,

für mich als Wissenschaftler läuft die Spannung hoch, 0V ist definitiv mehr als -37V, alles andere stiftet nur Verwirrung.
Sonst gibt es Probleme wenn eine Spannung durch den Nullpunkt steigt, da diese dann (nach Swens Terminologie) erst "fällt" (von x bis 0) und dann steigt (von 0 bis y) obwohl eine eine durchgängige Steigerung ist.

Grüße,
Mathias

Bierschinken:
Mea maxima culpa  :)

_peter:
Haha, das ist auch nicht das erste mal, das hier genau
über diese Begriffsverwirrung bei der Biasspannung
gestolpert wird.  ;D

Guuß, Peter

jacob:
Hi,

geht aber eigentlich auch ganz ohne Abitur oder Studium... vielleicht sollte man als "Eselsbrücke" dann einfach mal an sein Konto denken:

Wenn sich das Minus darauf nach (z.B. nach einer umfangreichen Bauteilebestellung  :devil:) erhöht, dann wird es ja auch "größer".

Und nur ganz unverbesserliche Optimisten glauben, dass es ja dann bald auf "null" sein muss, wenn es nur schnell genug größer wird  ;D

Gruß

Jacob

Hardcorebastler:
Hi ,
mit Biasspannung ist normalerweise die Spannung am Katodenwiderstand gemeint.
Wenn der Verstärker mit negativer Gittervorspannung arbeitet, diese Spannung beim Abschalten des Amp schneller fällt als die Versorgungsspannung zieht die Röhre kurzfristig wider mehr Strom.

Gruß, Jörg

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