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mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"

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Offline 12stringbassman

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mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« am: 22.04.2011 19:04 »
Nachdem die Idee lange gereift ist und das Konzept mehrfach geändert wurde, bin ich nun soweit, das ich mich traue, hier die Planung und den Bau meines neuen Bassverstärkers vorzustellen.

Ursprünglich wollte ich nur einen Pre-Amp mit einer kleinen, als Übungsverstärker tauglichen Endstufe mit 2xEL84 bauen. Dieses Teil gibt es als Versuchaufbau (mit selbstgewickelten Trafos) und funktioniert auch so einigermaßen, ist aber rein vom mechanischen Aufbau her nicht Band-tauglich.

Zum näheren Verständnis muss ich dazu sagen, dass ich eine 6x10"-Box habe (natürlich selbstgebaut), bestückt mit 2x Eminence Legend B102 und 4x BP102 in getrennten Kammern, die über zwei eigene Endstufen mit jeweils angepasster Hochpassfilterung und negativer Ausgangsimpedanz angefahren werden wollen.
Eine 2x15" mit EV 15L steht auch noch rum ;)

Nach dem ursprünglichen Konzept wollte ich nur einen Röhren-Pre-Ämp bauen und dann je nach Bedarf Transistor-Endstufen an die Boxen anschließen. (Alle Teile wie albs-Module, Trafos, Elkos, Kühlkörper und usw. habe ich von einem früheren Projekt in ausreichender Anzahl rumliegen).

Nach aufmerksamer Lektüre der tollen Threads hier im Forum (die VBV-Threads will ich besonders herausstreichen) wird's aber wohl nun so werden:

Ein Kanal mit relativ aufwändigen EQ und ein Zerrkanal mit einfachem Tone-Stack und Beimischung des ungezerrten Signals.

Der zwei aktive und teilparametrische Mittenbänder umfassende EQ des Hauptkanals wird an den Ampeg-Mitten-EQ angelehnt, jedoch wird die Induktivität mit Gyratoren aus OP-Amps nachgebildet.

Die Endstufe wird mit 4x EL34 und mit dem Hammond 1650T bestückt. Die Betriebspannung wird mit dem TT-t363 knapp 500V betragen. Es sollten also gute 100W oder sogar knapp 150W da rauskommen (wobei mir bewusst ist, dass der Unterschied marginal ist).

Der Phasendreher wird wohl so aussehen wie in diesem Amp:
https://taweber.powweb.com/store/6s100_schem.jpg
Die Kombination aus EF86 mit viel Gain für eine stramme Gegenkopplung und zwei parallelen direkt daran gekoppelten ECC82 als niederohmigen Kathodyn-Splitter gefällt mir gut und gibt in LT-Sice schöne Resultate.

Ich habe mal ein Blockschaltbild drangehängt, allerdings noch ohne die ganze Einschleif- und sonstige Ein-Ausgangs-Geschichte. Der Zerrkanal ist auch noch nicht gezeichnet, da bin ich noch am grübeln.

Ich würde mich über Kritik und Anregungen freuen und wenn es erlaubt ist, würde ich meine Erfahrungen durch dieses Projekt auch im VBV einbringen.
« Letzte Änderung: 22.04.2011 19:59 von 12stringbassman »
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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bea

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #1 am: 22.04.2011 22:48 »
Hi,

spannende Idee.
Ich fände es klasse, wenn Du konkrete Erfahrungen in die VBV-Diskussion einbringen könntest. Bevor ich die Endstufe angehe, würde ich gerne ein wenig Praxiserfahrung sammeln und dann auch nochmal Fragen zum bisherigen Konzept stellen.

Ist es nicht interessant, wie die grundlegenden Gedanken, die wir uns im VBV-Thread gemacht haben, von anderen auf unterschiedliche Weise realisiert werden? (Dynacord Eminent 2 oder. Bass-King 1 fallen ja ebenfalls in die Kategorie hohe Schleifenverstärkung/stramme Gegenkopplung).

Bei dieser Gelegenheit ne dumme Frage: wie dimensioniert man denn den Parallelkondensator zum GK-Widerstand (offene Baustelle in meine Epiphones)?

Grüße

Beate

PS: bei der von Dir vorgestellten Schaltung wundere ich mich über den Präsenz-Regler innerhalb der GK-Schleife.
« Letzte Änderung: 22.04.2011 22:52 von bea »

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Offline 12stringbassman

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #2 am: 23.04.2011 09:29 »
Moing Beate!

Bei dieser Gelegenheit ne dumme Frage: wie dimensioniert man denn den Parallelkondensator zum GK-Widerstand
Ich würde das mal in erster Näherung mit f=1/(2*pi*R*C) versuchen. Oder was meinst Du?

bei der von Dir vorgestellten Schaltung wundere ich mich über den Präsenz-Regler innerhalb der GK-Schleife.
Hab ich doch gar nicht  ???
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline Bierschinken

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #3 am: 23.04.2011 11:39 »
Hallo,

der Kathodenbypass errechnet sich nicht wie ein Hochpass.
In der Näherung ist er völlig unabhängig von der größe Rk, sondern abhängig von der Steilheit S.

Ckat = 5,7*S/2*π*f

Im Übrigen bin ich kein Fan des Kathodyn-PI. Man holt sich da imo zuviele Nachteile, wenn der so verwendet wird.
Da geht man lieber hin und platziert den Kathodyn etwas weiter vorne im Preamp und legt dann hinter ihn nochmal eine Stufe zur Verstärkung.
Für EL34 ist es wahrscheinlich dank der großen Steilheit egal, aber ich denke für sämtliche anderen Röhren machts schon große Unterschiede. (Und auch hier würde ich nachrechnen).

Darf ich anmerken, dass ich Röhren-Pre mit Transistorendstufe für "Bässer" halte :)

Grüße,
Swen

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Offline _peter

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #4 am: 23.04.2011 12:07 »
Hallo,

Beate meint nicht das PDF, sondern das verlinkte JPG.
Ich finde die Stelle auch interessant, weil da scheinbar zusätzlich noch
lokal zwischen Schirmgitter und Kathode rückgekoppelt wird.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline 12stringbassman

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #5 am: 23.04.2011 15:14 »
Servus Swen!
der Kathodenbypass errechnet sich nicht wie ein Hochpass.
Beate schrieb "GK-Widerstand", das verstand ich als "Gegenkopplungswiderstand"

Im Übrigen bin ich kein Fan des Kathodyn-PI. Man holt sich da imo zuviele Nachteile, wenn der so verwendet wird.
Welche Nachteile wären das?

Da geht man lieber hin und platziert den Kathodyn etwas weiter vorne im Preamp und legt dann hinter ihn nochmal eine Stufe zur Verstärkung.
Du meinst so wie in der Endstufe des SVT? Ich dachte mir halt, dass es für die starke Gegenkopplung besser wäre, möglichst wenig Koppelkondesatoren zu verwenden, damit's weniger gern aufschwingt. Und da gefiel mir die Lösung mit dem direkt an die EF86 gekoppelten Kathodyn recht gut: Gute Symmetrie, viel Verstärkung und keinen Koppel-C

Darf ich anmerken, dass ich Röhren-Pre mit Transistorendstufe für "Bässer" halte :)
Du darfst! ;) So war mein unsprüngliches Konzept ja auch.

Ich müsste anmerken, dass die vier recht wirkungsgrad-schwachen BP102 in meiner 6x10"-Box sowieso von einer fetten MOS-FET-Endstufe angetrieben werden sollen, und zwar mit negativer Ausgangsimpedanz um das Qts in den Bereich von 0,3 zu bringen und mit auf die Bassreflex-Abstimmung angepasstes Hochpassfilter mit Q=2.
Die Röhrenendstufe ist nur für die beiden B102 vorgesehen.

Nach den vielen schönen Fredds hier im Forum mit diesen leckeren Endstufen konnte ich aber nicht mehr anders (Joachim und Marc sind also schuld ;) ) Der machanische Aufbau meines Bass-Ämps wird sich, soweit es die Schaltungstechnik zulässt, an diesen schönen Amps (Müller Classic und Mustang, Joachims SLO etc.) anlehnen.
« Letzte Änderung: 23.04.2011 15:16 von 12stringbassman »
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline es345 (†)

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #6 am: 23.04.2011 15:30 »
Zitat
Darf ich anmerken, dass ich Röhren-Pre mit Transistorendstufe für "Bässer" halte

Hallo Swen

So hat jeder seine Präferenzen. Ich für mein Teil ziehe eine Röhrenendstufe vor, so zwischen 200W und 400W. Ich weiß, das Gewichtsproblem, aber so ein Verstärker  läßt sich mit ~ 20 kg machen. Und ansonsten: einem richtigen Bassmann macht das nichts aus. ;)

Gruß Hans- Georg

PS: noch etwas zum Schmunzeln für alle Bassspieler im Anhang (ich habs nur in Englisch)

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bea

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #7 am: 23.04.2011 16:06 »
Ich würde das mal in erster Näherung mit f=1/(2*pi*R*C) versuchen. Oder was meinst Du?

Ich bezog mich auf C16 im 6s100, meinte vor allem f und ansonsten R40 nebst weiteren Anhängseln der EF86 in nämlicher Schaltung.

Beate

@Hans-Georg: 20 kg für 400 Röhrenwatt komplett bühnentauglich - das musst Du uns erst mal vormachen.
Mir reichen die knapp 13 kg der Plastik-Kistchen von Dynacord vollkommen (Eminent 2 und Artverwandte).

PSS: der Besitz zweiter Fretlessbässe (noch dazu eines 5-Saiters) ist ja eine verdammt teure Angelegenheit. Aber es war ja schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben :D
« Letzte Änderung: 23.04.2011 16:13 von bea »

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Offline Bierschinken

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #8 am: 23.04.2011 16:10 »
Moin,

ich verstehe ja auch den Reiz von dicken Endstufen, aber wenn ich mir z.b. die Classics anschaue, holla 6x KT88, 2 fette Eisen, da macht Schleppen einfach kaum Spass. Klar so'n SVT4-Pro ist kein Leichtgewicht, aber doch handlicher und klingen tut der auch :)

Nachteile des Kathodyn-PI sehe ich in der geringen Steuerspannung und in den unterschiedlichen Ausgangsimpedanzen - der ist soooo symmetrisch nicht.
Ein Phasendreher nach Schmidt's Patent ist womöglich sogar symmetrischer. Mit Konstantstromquelle als Kathodenwiderstand auf alle Fälle. ;)

Damits bei der Gegenkopplung nicht aufschwingt; Bandbreite beschneiden!
Das geht grade bei so relativ engen Frequenzbändern ganz gut, weil man durchaus gut beschränken kann und dann lassen sich solche "über-alles-Gegenkopplungen" besser verwenden.

Äh und sorry, hatte irgendwie Rk- statt GK-Kondensator gelesen.

Grüße,
Swen

PS: "Practicing — $150" Hähähä  ;D

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Offline _peter

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #9 am: 23.04.2011 16:41 »
Hallo,

Nachteile des Kathodyn-PI sehe ich in der geringen Steuerspannung und in den unterschiedlichen Ausgangsimpedanzen - der ist soooo symmetrisch nicht.

da streiten sich ja immer alle. Der Valve Wizard sagt z.B. auch, der Kathondyn sei (solange die Endstufe nicht überfahren wird
und Gitterstrom zieht) symmetrisch, trotz unterschiedlicher Ausgangsimpedanzen. Die starke lokale Gegenkopplung zwinge sie dazu.
Mehr kann ich mit meinem begrenzten Wissen dazu leider auch nicht sagen.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
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Offline Bierschinken

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #10 am: 23.04.2011 16:56 »
Hi,

hmja, symmetrisch, dann ist aber die maximal mögliche Steuerspannung relativ klein. Das ist halt der "Drawback" den man sich erkauft.

Grüße,
Swen

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Offline 12stringbassman

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #11 am: 23.04.2011 17:02 »
PS: noch etwas zum Schmunzeln für alle Bassspieler im Anhang (ich habs nur in Englisch)
Na super!
Zitat
Bringing custom-made bass — $100 per string above 4
Bringing more than 1 bass — $100 per extra bass
Allein diese beiden Punkte kosten mich schon 1.200$!!!!

Nochmal wegen "fetter Röhrenendstufe":
Die nun geplante 120W-Endstufe mit 4x EL34 und B+ von 500V ist ein Kompromis in Richtung tragbar, bezahlbar und baubar. Natürlich hätte ich lieber was im Kaliber von 6x oder gar 8x KT88 od. 6550 etc. pp. gebaut, aber da ich mit diesem Ämp wohl kaum in großen Stadien spielen werde, wäre das völlig überdimensioniert.

Die vier "kleinen" Röhren sind einigermaßen preiswert, die dazu erforderlichen Trafos auch und einfach so hier im Shop verfügbar und das Projekt bleibt technisch in einem für mich noch überschaubaren Rahmen.
Meine Erfahrungen im Bau von Röhren-Ämps beschränken sich auf relativ kleine Projekte mit EL84-Endstufen und maximal 300V. Da wäre alles andere als die EL34-Endstufe eine Nummer zu groß für mich.
In Entwicklung und Bau von komplexen elektronischen Anlagen habe ich durchaus Erfahrung (15 Jahre Planung und Bau von Tonstudios inklusive komplett selbstentwickelten 3-Weg-aktiver Lautsprecheranlagen mit bis zu 12 Endstufen-Kanälen), aber so eine Röhrenendstufe ist da doch eine andere Nummer.

@Bea:
Ich habe die Enstufe samt dieser "Presence-" Schaltung mal modelliert. Mit 10µF für C19 ist das aber keine Presence-Anhebung, sondern einfach nur eine Erhöhung der Schleifenverstärkung. Mit 100nF schaut's dann eher danach aus.
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Offline es345 (†)

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #12 am: 23.04.2011 17:03 »
Zitat
Hans-Georg: 20 kg für 400 Röhrenwatt komplett bühnentauglich - das musst Du uns erst mal vormachen.

Hi Beate

eine kurze Überschlagsrechnung für die maximal 400 Watt (ich schrieb ungefähr 20kg für 200W-400W, aber egal)

Ausgangstrafo 400W 10Kg (EI130/95)
Ringkernnetztrafo 750W 6Kg (d=163mm, h=59mm)
4 Kg für den Rest: das heißt: Metallrahmen mit Blechwänden ohne Holzgehäuse mit Holz 2-3 Kg mehr.
Ein Quervergleich: der Peavey VB3 mit 300W und Schaltnetzteil (~1Kg) und Holzgehäuse wiegt 17kg.
Das Ganze sollte machbar sein. Zunächst kommt bei mir aber erst eine 250W Maschine dran. Dort wiegt der Ringkern 5kg und der Ausgangstrafo 8kg( sind schon bei mir angekommen)

Gruß Hans- Georg

PS: ich mach dazu demnächst ein eigenes Thema auf, dieses hier gehört 12stringbassmann

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Offline cca88

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #13 am: 23.04.2011 17:04 »
Hi,

hmja, symmetrisch, dann ist aber die maximal mögliche Steuerspannung relativ klein. Das ist halt der "Drawback" den man sich erkauft.

Grüße,
Swen

Hallo Swen,

die "Steuerspannung" selbst ist eigentlich schon da. Der Kathodyn ist solange kein Gitterstrom bei den Endröhren fließt erstaunlich stabil. Ab dem Zeitpunkt gehts aber dann so richtig los. Da wird es richtig chaotisch, weil die untere und die obere Hälfte komplett unterschiedliche Richtungen einschlagen.
Wobei diese Form der Zerre beim 5E3 und bei den großen (alten) Sunns schon sehr gut kommt.

Aber ich geb Dir recht: präzise ist etwas anderes.

Grüße

Jochen

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Offline es345 (†)

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #14 am: 23.04.2011 17:14 »
Zitat
Die nun geplante 120W-Endstufe mit 4x EL34 und B+ von 500V ist ein Kompromis in Richtung tragbar, bezahlbar und baubar

Hallo Hiasl,

da kann ich Dir nur zustimmen. Für die Maschine bekommt Du noch absehbare Zeit alle Ersatzteile,
die Du (hoffentlich nicht) brauchst.

Ich bin gespannt

Gruß Hans- georg