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2 Tonestacks von Anode

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Stone:
Hm ... an dem Beispiel festgemacht, würde ich auch eher zu einer Auskopplung mit Cs an der Anode tendieren, dann mit Ableitwiderstand und dann per Relais auf das jeweilige tonestack umschalten.

Anode => C => tonestack A / B
                 |
                 R
                 |
                __

Die Frage der Belastung kann ich nicht konkret beantworten, würde aber mal sagen, dass die beiden tonestacks parallel zueinander liegen und sich die Last somit verkleinert - allerdings fließt ja kein Strom, sodass mir 'ne einfache Anwendung der Parallelschaltung Widerstandsnetzwerken unwahrscheinlich scheint.

Gruß, Stone

Duesentrieb:
Die Mark 4 clean clips klingen alle fürn Popo . . . .

Ja Stone, so hatte ich das vor; wenn es sich aber vermeiden lässt da vorne rumzuschalten, dann werde ich das vermeiden.

Stone:
Hi

Die Intention habe ich schon verstanden ;)

Ein Gedanke, der mir gerade durch den Kopf schoss: [ lange Erklärung gelöscht, auf Anfrage gern;) ] wenn Du dem jeweils "inaktiven" tonestack die Masse(n) klaust und es gleichzeitig nicht am Gitter von V1b hängt, dürfte es auch keine Belastung darstellen, da der Bezug fehlt.

Gruß, Stone

Duesentrieb:
Gute Idee. Danke. - macht Mesa wohl auch so . . .

Trotzdem immer noch meine Frage (da ich (noch) keine Erfahrung auf dem Gebiet habe, orientiere ich mich erst Mal an bekannten Amps):
gibts andere Beispiele?

pit:
Viele Mesa haben das, mein Nomad 45 hatte das, auch die Dual Rectifier oder Road Kings glaub ich.
Yamaha T100 hat zwei Tone Stacks, wenn ich mich nicht irre.

Ich habe grade einen Traynor Dark Horse gebaut, der hat auch eine lustige Tone Stack Umschaltung, aber halt nur ein Set an Potis.

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