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Aufbau / Brummen & Rauschen

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glowHead:
hi
genau, die Röhrenkolben jetzt mit Crushed Ice füllen, dann etwa 6 cl Cachaca dazugeben und noch einen kräftigen Schuss Passionsfruchtsirup hinterher. Die Limetten vierteln und zusammen mit dem Zucker (1-2 Eßlöffel) in einen Tumpler geben. Mit Hilfe eines Holzstößels die Limetten zerdrücken. Geben Sie anschließend den Cachaca bzw. Pitu hinzu. Anschliessend alle Regler nach rechts und ab geht das bis die Hosenbeine wackeln !!!!!!!!!!!!!      ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
hehe, sorry, konnte nicht widerstehen 8)
komme gerade von einer geilen Party....

Joachim:
Moin, zusammen,


--- Zitat ---Also sollten die Anodenwiderstände immer relativ kein gehalten werden und grundsätzlich Drahtwiderstände sein?
--- Ende Zitat ---

Warum ??? Schreibt das Hameg? Grundsätzlich rauschen kleinere Widerstände weniger, aber das Drahtwiderständen ist mir nicht ganz klar.


--- Zitat ---Hm,meinst du eine Abkühlung der inneren Bauteile eines Verstärkers (sagen wir 10-20°C) würde einem Vorteile verschaffen?
--- Ende Zitat ---

Ich denke mal glowHeads Variante bringt auf jeden Fall mehr Spaß, als das Amp-Innenleben um 10° oder 20° runterkühlen  ;D. Ich glaub nicht, dass die paar Grad was bringen und alleine die 20° Reduzierung zu erreichen dürfte nicht einfach sein. Vor allem die Röhren an sich rauschen ja auch nicht wenig und bei denen is' kühlen eher kontraproduktiv 8)

Da sind Larrys Vorschläge sicher der bessere Weg :)

Gruß,
Joachim

Gwynedd:
Na  ;),

Also ich werde mir diesen Bericht auf alle Fälle noch einmal sehr genau durchlesen!
Was ich von gestern noch wage in Errinnerung habe:
(I). Mein Bier ist wärend des lesens schal geworden. Gesetze der Physik,  oder eher fauler Zauber? :o

I.  Widerstände, besonders Anodentreiber sollten aus thermischen, sowie bautechnischen Gründen groß dimensioniert werden.

II. Ihre Kapazitäten sollten hingegen klein gehalten werden, weil der "Braun'sche (?)" Auslenkungsgrad, die Streuung der Elementarteilchen durch die überwindung des Potentialunterschiedes Ui~Ui2 mit erhöhtem Stromfluss zunimmt. *garantiert falsch formuliert*

III. Beim durchschreiten des Stromes durch einen Widerstand treten leichte Potentialunterschiede auf, zugrunde liegend der disparation der verschiedenen Partikelschichten. Dieses wird Stromrauschen genannt und ist abhängig von der Qualität des Bauteils. Bei Drahtwiderständen tritt der og. Effekt nicht auf, da sie ja mehr oder weniger aus... na eben aus einem einheitlichem Stück Draht bestehen. *g

IV. Das Funkelrauschen einer Elektronenröhre, entsteht wiederum durch ihre Änderungen der Emissionen untereinander (?).

-.- Ich habe jetzt mal versucht alles mit meinen Worten wiederzugeben, aber mein Intellekt scheitert schon an den vielen Fremdwörtern im Text.

Das Wissen über das Thermische- , sowie Widerstandsrauschen kann ich gut für mein aktuelles Verstärker Projekt gebrauchen.

(um Verbesserung bitte ich, sofern ich sie geistig nachvollziehen kann)

 ;D

raffau:
....habe auch noch einen tipp....

wenn ein amp auf der werkbank liegt und untersucht wird...so bitte alle fremd-trafo einstreuungen unterbinden! --> bei mir hat hat mich meine halogenlampe verarscht!

raffa

röhrenlehrling-ordi:
Ganz wichtig ist wirklich der Gitarrenabnehmer. Da kann man sich Zeugs einfangen... unglaublich. Deswegen sollte man beim Amp testen wenns geht nicht direkt über den Trafos hocken. Aber es ist ganz witzig es mal auszuprobieren.

Sonst ist ja schon sehr viel genannt worden. Ich werde mich jetzt auch dem PDF annehmen :)

@raffau: Was hast du dann mit deiner Halogenlampe gemacht? Oder will ich das lieber nicht wissen ;D

mfg ordi

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