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Es ist bald Weihnachten... Mini-Fender unterm Baum
Grooverock:
Nein, wollen tue ich das nicht...
Aber es bietet sich bei dem Gehäuse an weil genauso schon vorhanden. Da ist einfach nichts anderes vorgesehen. Darum sitzt die Netzsicherung an der Stelle... ;)
Werde mir noch was anderes überlegen.
Rob:
Hallo Kim
Auch ich bin weihnachtlich überrascht, da ich auch schon längere Zeit an einem sehr ähnlichen Amp arbeite.
Das wären eben: Princetone Preamp mit 6L6 SE Endstufe. ebenfalls an Bord, Vibrato a la Vibro Champ.
Den Tonestack hab ich inzwischen auf ein 1-Knob System (Moonlight) geändert.
Meine Frage: Was bezweckst du mit der C33/R38 Combi, und den R36,R37 am Reverbpot ?
Grooverock:
Ja, das klingt auch interessant!
Die Kombi C33/R38 sorgt für einen Hochpass der bei so ziemlich allen Blackface-Amps mit Longtail-PI direkt vorm PI sitzt. Der sorgt für die typischen "knalligen" Höhen.
R36/R37 wird interessant wenn man den Spannungsteiler R28/R37 betrachtet. R36 sorgt mit R37 zwar auch für eine 6db-Dämpfung ist aber hier vor allem als Mischwiderstand wichtig. Hab mich da ans Original gehalten, auch wenn man das ganze eleganter lösen könnte...
Denkbar wäre sicher R36/R37 komplett wegzulassen und das Reberb-Poti andersrum anzuschließen. Dann sollte man C30 nur deutlich vergrößern und dafür die Verstärkung von V2a reduzieren und einen kleineren Kathoden-C verwenden. Was Nebengeräusche anbelangt sicher die bessere Alternative.
Werde das beim Aufbau auch testen. Halte mich hier nur so weit wie möglich an die Vorlage.
Viele Grüße, Kim
Rob:
Hallo Kim
Hab mich zu sehr auf den Princeton Schaltplan verschaut, da fehlt nämlich der 220K zu Masse(R37) im Gegensatz zu den üblichen Reverbschaltungen bei Fender.
Das mit den knalligen Höhen, finde ich interessant, klingt das anders als z.B. einfach einen kleineren Koppel-C nach V3 ?
Grüsse
Rob
Grooverock:
V3? Wo meinst du? Welchen Plan?
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