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Niedervolt-Experimente

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bea:

--- Zitat von: Hardcorebastler am 23.06.2013 09:50 ---den Eingangswiderstand könntes du indirekt über den Spannungsabfall eines definierten Widerstandes vor dem Eingangs Gitter bei Einspeisung einer AC Spannung ermitteln.
--- Ende Zitat ---
Kar. Genau das habe ich ja auch gemacht.

--- Zitat ---Schöne Spielerei  ;),

--- Ende Zitat ---
Naja, en wenig mehr schon. Man sollte schließlich wissen, worauf man sich einlässt, wenn man die Röhre an so kleinen Spannungen betreibt.

[quote
Was passiert mit dem Innenwiderstand der 1. Stufe,bei der nachfolgenden 2. Stufe habe ich wahrscheinlich dann das Problem des sehr hohen Innenwiderstandes der 1. Stufe
[/quote]

Ja, genau. Lt. Blencowe liegt der Ausgangswiderstand etwa in der gewohnten Größenordnung. Bereits das macht die Ankopplung nicht leichter; ein direkt gekoppelter Katodenfolger scheint jedoch zu funktionieren.

Hans:
Hallo

warum macht ihr solche Klimmzüge. Nehmt doch Röhren die für solche Spannungen gebaut sind. In Autoradios dieser Zeit wurde z.B. die EF98 sowohl für den ZF-Kreis als auch die NF Verstärkung verwendet. Anodenspannungen von 7V bis 14V sind für diese Röhre völlig normal.

Hiermal ein Datenblatt zum Studium : http://frank.pocnet.net/sheets/030/e/EF98.pdf

Salu Hans

Holzdruide:
Hallo

Die ECC86 ist ja auch eine Autoradioröhre.
Für den Gherkin Juicer den Bea erwähnt geht die sehr gut, ich hab einige.

Hans, kennst Du noch andere die für so kleine Spannungen gedacht sind ?
gibt's da vielleicht eine Liste für Niedervoltröhren ?

Gruß Franz

pit:
ja, z.B.
 - 6N33, Ua=100V, µ=70
 - 6S31, Ua=50V, µ=17
 - CK 6088 Ua=67V, Pentode

Holzdruide:
Danke Pit

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