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Impedanzanpassung Attenuator

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jacob:
Hi Arndt,

interessant! Was war denn der Schaden, den der Attenuator am 70er Marshall angerichtet hat?
Etwa Endröhren im Eimer und Funkenüberschläge an den EL-34 Fassungen (kräftige Fehlanpassung "nach oben") ???

Gruß

Jacob

arnie65:
Hi,
@Häbbe: kurz zur "System-Architektur" am Amp selber hängen tatsächlich nur die beiden Widerstände und in Reihe dazu noch eine Spule, die über einen Schalter gebrückt werden kann. Das Signal geht dann über ein Lautstärke-Poti (bw. 2, schaltbar) in eine Transistorbrückenschaltung, die dann den Lautsprecher ansteuert.
D.h. die tatsächliche Last sieht der Amp überhaupt nicht.

@Jacob: mit dem Marshall liegst Du richtig  :topjob:

Vielen Dank und viele Grüße
Arnd (tatsächlich nur mit d ;-) )

haebbe58:
Hi,

dann sieht es wohl so aus, dass das Poti parallel zu den Widerständen hängt, oder? Dann setzt das ja auch den Gesamtwiderstand herab ... je nachdem, welchen Wert es hat, entweder nur marginal (hoher Wert) oder tatsächlich wirksam (sehr niedriger Wert). Oder es hängt zwischen beiden Widerständen (bzw. zapft dort ab), dann haben wir evtl. einen Spannungsteiler und die Ohmzahl sieht dann ganz anders aus ... 

Wie schon gesagt, eine Zeichnung wäre 10x hilfreicher bevor man alles einzeln fragen muss und hin und her postet ...

Gruß
Häbbe

arnie65:
Hallo Häbbe,
die Potis haben 1k und sind beide parallel zu den Lastwiderständen geschaltet. Was ich bisher an Plan habe, hänge ich heute abend mal an.

Gruss
Arnd


arnie65:
Hi,
hier der Teil des Schaltplanes, soweit ich ihn bisher rausgezeichnet habe. Bitte nicht wegen der Bauteilnummerierung wundern, bei den Komponenten, die im Gerät / auf dem PCB eine Bezeichnung haben, habe ich diese eingetragen, ansonsten Auto-Nummerierung....

Danke + Gruß
Arnd

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