Moin Zusammen
Ich denke, den Austausch hirr führt zu nichts. Was sicher ist, ist das jede Versicherung raus ist, sobald ein Vorfall mit einem DIY Gerät passiert. Letztendlich ist es nicht umsonst, dass man Fachkräfte teurer für eine Hausinstallation bezahlt, da diese auch eine 10 jährige Garantie haben, die sie teuer bezahlen.
Aber mal off topic. Vor 3 Jahren kam es in der Gegend zu einem Vorfall, dass ein Mitarbeiter einen Leiter aus dem Müll von seinem Unternehmen entnommen hat. Darauf stand der Prüfstempel mit den Daten der Firma drauf, der abgelaufen war (deshalb auch im Müll, da nicht mehr iO). Der gute Mitarbeiter hat diesen Leiter dann zuhause verewendet und ist gestolpert und war dann voll gelehmt. Der Konzern musste nach einem juristischen Verfahren einen knappen Million Euro als Entschädigung bezahlen, da diese nicht aus die Verantwortung war.
Was ich damit meinen möchte, man ist nie aus der Verantwortung raus. Hier ist zwar die CE-Maschinenrichtlinie in Spiel gekommen, aber diese ist genauso für unsere 'Werke' übertragbar. Damit handle ich jeden Tag und ubernehme die Verantwortung dafür.
Der Leiter hätte die Firma zersegen müssen. Der Fall wurde durch die Frau juristisch eingeleitet. Solange alles glatt läuft, ist es kein Problem. Wenn nicht, nicht der Freund dem man den Amp verschenkt hat, wird böse, sondern meist das Umfeld. Auch wenn er ein Schriftstück unterschreibt, dass er die Verantwortung übernimmt, ist NIO, da er kein Fachmann ist...
Und dass mit den Einzelteilen oder absichtlich defekt geht bestimmt nicht. Wenn man dies 100 Mal so verkauft, wird jeder Gericht die Lage verstehen.
Nun klinke ich mich wieder aus
Gruß
Laurent