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GU50 mit Dynacord-Trafosatz?
bea:
Ok, die Leistung ist natürlich durch die Transformatoren begrenzt - durch die etwas erhöhte Betriebsspannung darf ich ein kleines bisserl mehr erhoffen als im Eminent, aber nichts grundsätzliches.
Trotzdem habe ich vor, auch Kathodenfolger zu untersuchen (sobald ich wieder Spicen kann). Und zwar auch galvanisch gekoppelte - falls der Netztrafo da mitspielt. Weil die Bias-Wicklung hier ja eher schwächlich ist, ist das noch nicht selbstverständlich. So überschlagsmäßig könnte z.B. eine ECC81 als Kathodenfolger geeignet sein.
bea:
Trudelte gestern ein: die traurigen Überreste eines Gigant 2. Die Elektronik iist fertig (Platinenbrüche und andere Nettigkeiten). Interessanterweise scheint diese Endstufe keine Schirmgitterwiderstände gehabt zu haben. Was im Widerspruch zum Schaltplan steht.
Die Trafos sollen wohl überlebt haben. Das muss ich noch testen. Das interessante an dem Chassis: die Fassungen für die GU50 passen in die großen Bohrungen. Mechanisch gibt es also weniger Streß als mit dem kleinen Chassis, in dem sich die dicken Kolben auch liegend kaum montieren lassen.
Ebenfalls interessant: es gibt zwei Heizkreise. Laut Plan des Trafos galvanisch getrennt; man kann also 12V erzeugen. Fein - nur was mach ich mit der ECF802, die ich als PI ausersehen hatte? (Ich wollte mich an den großen Ampegs orientieren).
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