Moin,
den C64 würde ich zum AC Entkoppeln erhalten. Ansonsten hat Jochen schon gesagt, R26, der ja in Serie zu C64 liegt wäre quasi ideal.
Allerdings hast Du den Effektanteil dann nicht auf dem Lineout. Wenn Du darauf verzichten kannst, würde ich mich auch dafür aussprechen.
Technisch kannst Du den auch bei R42 einbinden, der R42 sollte dann NACH DEM RETURN kommen. Hier kommt es aber darauf an, wie ein entsprechendes Loop Modul aufgebaut ist. Ich würde den Send nicht direkt von U3A treiben. Ein Buffer mit entsprechender Pegelanpassung wäre von Vorteil. Für beide Versionen.
LG Geronimo
Edit: Wenn Du den Line Out garnicht brauchst, kannst Du:
- C15 entfernen
- C14 entfernen
- C2 entfernen
Der Op-Amp U2-B wird damit zum linearen Buffer mit einer recht niederohmigen Impedanz - quasi Ideal.
Dann hast Du schonmal einen gepufferten Send (beschriftet mit Line Out)
Dann müsste die Verbindung, die von U2-A zu C64 geht aufgetrennt werden.
An den C64 kannst Du dann einen Return einbinden.
Der Effektloop wäre dann nur Seriell!
Auf eigene Gefahr. Aber im Grunde brauchst Du nur einen Bohrer und eine Buchse um einen Seriellen Loop zu bauen.
Siehe Anhang!
Sollte die Aufholverstärkung nach dem Return zu gering scheinen, kann R5 größer werden - 100K vielleicht. Das müsste man ausprobieren, da das stark auf die Ausgangsimpedanz des Effektgerätes ankäme.