Ein verlustfreies oder -armes Gitarrenkabel lässt sich relativ einfach herstellen:
SMD-OPV im Klinkenstecker unterbringen, dann spielt die "parasitäre" Kabelkapazität praktisch keine Rolle mehr. Klingt dann eben bescheiden, weil die Resonanzfrequenz viel zu hoch liegt. Dann müsste eine zusätzliche Kapazität eingebaut werden, um seine persönliche Lieblingsresonanz im Zusammenspiel mit der Induktivität des Pickups herzustellen.
Ist dann im Prinzip nix anderes als ein aktiver Tonabnehmer.