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Bestimmung des Anodenwiderstand in Kathoden-Basis-Schaltung
Röhren-Fabi:
Auf der Seite, unter den "Pre-amp Stages" und zwar bei den "Triodes with Local Negative Feedback"
steht folgendes:
"Design begins in the same way as for a typical triode gain stage. Choose a suitable anode load (Ra), usually in the region of 2 * ra, although slighty higher will increase the open-loop gain. A typical value for the ECC83 is 100k."
Meine Frage: Nach welchen Kriterien soll ich den den auswählen?
loco:
http://www.elektronikinfo.de/strom/katodenbasisschaltung.htm
Röhren-Fabi:
Da steht:
"In Bild 4 ist rechts ein weiterer extremer Betriebspunkt dargestellt: Wenn die Röhre bei voller Aussteuerung einen satten Kurzschluß mit 0 Ω bildet (in der Praxis besitzt sie allerdings einen bestimmten Restwiderstand), begrenzt der Anodenwiderstand den Anodenstrom auf einen bestimmten Maximalwert, der sich mit dem ohmschen Gesetz leicht berechnen läßt: IAnode = UB/R2
In diesem Fall beträgt die Anodenspannung 0 V(theoretisch - mehr dazu weiter unten). Es ergibt sich mit diesen beiden Werten für Anodenstrom und -spannung der Betriebspunkt P2, der in dem in Bild 5 erneut dargestellten Ausgangskennlinienfeld eingezeichnet ist."
Nur wie groß ist der Anodenwiederstand R2?
Kramusha:
Hab ich doch alles schon geschrieben 8)
Ra = max.Ua/max.Ia
Lg Stefan :)
Röhren-Fabi:
Und wie groß ist Ia max bei der ecc81 weist du das? ???
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