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Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?

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Offline master-lu

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #15 am: 14.02.2007 22:11 »
Ich habe JJ 6L6GC nach Mesa Farbcode "grün" gematcht drin....hab folgendes gefunden:

http://frank.pocnet.net/sheets/163/6/6L6GC.pdf

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Kpt.Maritim

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #16 am: 15.02.2007 17:23 »
Hallo

Wie die Röhren gematscht sind, ist wenig interessant, bei Frank gibt es noch mehr Datenblätter. Wir brauchen eines mit Kennlinienfeld für eine Schrimgitterspannung von 450V. Das von dir verlinkte trifft nur auf 400V zu.

Viele Grüße
Martin

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Offline jacob

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #17 am: 15.02.2007 18:19 »
Ki Käpt'n,

man sollte aber schon gematschte Röhren einplacken, die pantschen einfach mehr als ungematschte!  ;)

Sorry, das musste jetzt sein...

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline master-lu

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #18 am: 15.02.2007 18:49 »
Die Bilder sind alle entweder mit 250V oder mit 400 V. Es gibt keine Bilder für eine 6L6GC mit 450V. Kann man die Bilder nicht irgendwie hochskalieren?

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Kpt.Maritim

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #19 am: 16.02.2007 12:51 »
Hallo

@Jacob, einstecken schon, aber für die Wahl des Kennlinienfeldes ist es Würstchen ob die Röhren mit Farbcode Grün, gelb oder Pink gematcht sind. Tut mir leid, wenn ich mich vorher missverständlich ausgedrückt habe.

@master-lu, ich habe es auch gesehen, das ist unglücklich. Das Kennlinienfeld für eine Schrimgitterspannung von 400V zu nehmen bringt garnichts. Ich sehe meherer auswege:

1. Aufnahme des Kennlinienfeldes bei der entsprechenden Spannung. Dazu wird dir aber die Ausrüstung wie Hochspannungsnetzteil usw. fehlen.

2. Da es dir um die Erhöhung des Ruhestromes geht, können wir empirisch vorgehen. Die für die 6L6GC enorme Schirmgitterspannung, führt zu einem recht hohem Schrimgittesrtrom. Ich vermute, dass deswegen der Arbeitspunkt relativ kalt gewählt wurde, damit die Schirmgitter nicht überlastet werden, die glühen nämlich schnell weg. Was ich nun versuchen würde, ist stückweise den Kathodenstrom zu erhöhen und gleichzeitig die Schirmgitterstromaufnahme zu kontrollieren. Die maximale Belastbarkeit des Schrimgitters von 5Watt (Produkt aus Schirmgitterstrom und Schrimgitterspannung) sollte dabei nicht nur nicht überschritten, sondern noch deutlich unterschritten werden. Ich würde auf keinen Fall über 2/3 gehen. Denn bei der Aussteuerung steigt der Schirmgitterstrom noch deutlichst an (er vervier- bis verfünfacht sich). Er wird dann momentan die maxiamele Belastbarkeit deutlich überschreiten, das ist aber nicht schlimm. Er sollte sie nur im Mittel nicht überschreiten und deswegen würde ich den Ruihestrom nur bis aller hächstens  2/3 des zulässigen ausfahren. Zweitens kannst du eine Sichtkontrolle machen, d.h. weder Schrimgitter noch Anode sollten auch bei lautesten Passagen glühen, ansonsten lebt der teure gematchte Röhrensatz nur weniger lang als nötig.

Im Datenblatt von General Electrics auf Seite zwei findet sich ein Arbeitspunkt der deinem ein bisschen ähnelt. Hier wird um einen wärmeren Arbeitspunkt zu fahren die Schrimgitterspannung auf 400V bei 450V anodenspannung gelegt. Das Schrimgitter zieht hier schon 2,2Watt. Die Ingeneure von der GE wußten schon, warum sie nicht höher gehen. Sie hätten dann nämlich insgesamt einen kälteren Arbeitspunkt nehmen müssen, so wie es in deinem Verstärker ist. Ich vermute dass man Gut einen wärmeren Arbeitspunkt als deinen wird fahren können, aber eben nur bei Absenkung der Schrimgitterspannung, oder aber man hat genug Geld sich häufig neue Röhrensätze zu kaufen.

Eine andere Variante wäre das Umrüsten deines Verstärkers auf EL34 oder KT88, wenn dein Netztrafo das schafft. Diese beiden Röhren sind robuster am Schrimgitter, wobei die KT88 überhaupt deutlich kräftiger ist.

Viele Grüße
Martin


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Offline master-lu

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #20 am: 16.02.2007 13:52 »
Also wenn ich das richtig verstehe, hängt der maximale Ruhestrom also nicht nur von der Anodenspannung sondern auch von der Schirmgitterspannung ab. Also je höher die Schirmgitterspannung, desto geringer darf der Ruhestrom nur sein.
Da mein Boogie ja nun mit der maximal möglichen Schirmgitterspannung (nämlich genau so hoch wie die Anodenspannung) läuft, könnte es daran liegen, warum der Ruhestrom so niedrig eingestellt ist. Jetzt müßte man nur noch schauen, wie hoch die Schirmgitterspannung bei anderen Amps mit 6L6GC so ist..zum Beispiel ENGL oder Fender. Von Engl sind leider keine Angaben über den Ruhestrom zu finden...
Fender 94 Twin: Anode 450V, Kathode 450V, Ruhestrom 40mA
Fender 57 Twin: Anode 450V, Kathode 450V, Ruhestrom 33,3mA
Fender Hot Rod Deluxe: Anode 430V, Kathode 430V, Ruhestrom 30mA
Also hier ist die Tendenz überhaupt nicht auszumachen....der Twin hat 40mA bzw 33,3mA..beides höher als bei meinem Boogie..bei gleicher Schirmgitterspannung. Der Hot Rod Deluxe hat niedrigere Spannungen und dennoch auch niedrigeren Ruhestrom..also irgendwie keine passable Abhängigkeit. Dabei hätte man bei den Fender Endstufen abgucken können, da Mesa Boogies ja zu den Urzeiten nichts anderes als modofizierte Fenders waren und sich die Endstufenkonzepte immer noch sehr ähneln....

Da es dir um die Erhöhung des Ruhestromes geht,
Mir geht es nicht um die Erhöhung des Ruhestroms. Ich möchte auch meinen Amp nicht auf EL34 oder ähnliches umrüsten, weil mir der Sound der 6L6 gefällt...wieso sonst hätte ich mir einen Verstärker mit 6L6 gekauft? Mir geht es lediglich darum, zu erörtern, ob der Ruhestrom, den ich habe richtig sein kann oder ob er zu niedrig ist, weil ja jemand in meinem Verstärker rumgefuscht hatte und ich mir nicht hundertpro sicher bin, ob ich ihn wieder in den Originalzustand gebracht habe. Wenn ich den Ruhestrom erhöhen will, baue ich das Bias-Poti einfach wieder ein und drehe dran, bis der Ruhestrom höher ist. Bisher habe ich von allen Ecken und Enden gehört und überall gelesen, dass der Ruhestrom bei einer 6L6GC und 450V Anodenspannung zwischen 33 und 47mA eingestellt werden soll. Und ich habe gelesen, dass Mesa Boogie Verstärker eher "kalt", also mit weniger Ruhestrom gebaut sind und die Europa-Versionen sogar mit noch weniger als die USA-Versionen. Darunter habe ich mir bisher dann immer gedacht, dass er dann wohl eher bei 33mA liegen dürfte (also am unteren zulässigen Bereich zwischen 33 und 47mA). Nun messe ich aber bei mir noch viel weniger (23mA) und frage mich nun, ob das sein kann, dass da alles in Ordnung ist, wo alle doch immer schreiben, dass der Ruhestrom zwischen 33 und 47 mA liegen muss.
« Letzte Änderung: 16.02.2007 14:00 von master-lu »

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Offline jacob

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #21 am: 16.02.2007 14:14 »
Hi Käpt'n,

wie ich sehe, hast Du meinen post nicht durchschaut: es ging um das "gematscht" aus Deinem vorausgegangenen post. Ich liebe solche Schreibweisen, mein absoluter Favorit ist aber nach wie vor die Wortkreation "Eigenbäue" von headcrash.

Bei grün "gematscht" habe ich mir halt spontan Dirk vorgestellt, wie er mit einem Holzhammer auf 2 6L6GC eindrischt, grünen Lack drübersprüht und auf die Rechnung schreibt:"Ein Duett 6L6GC, gematscht, grün für Besa- Moogie"

@lu: frag doch auch einfach mal bei Boogie direkt nach (customersupport).

Gruß

Jacob



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Offline master-lu

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #22 am: 16.02.2007 14:24 »
Beim customer support habe ich angefragt. Zuerst haben sie mir einen Schaltplan geschickt...genau der selbe wie auch sowieso im Netz erhältlich. Nach erneuter Nachfrage haben sie mich an den deutschen Vertrieb (Meinl) verwiesen. Dorthin habe ich auch schon gemailt..aber noch keine Antwort. Wahrscheinlich werden die sagen: "Das wissen wir nicht, da müssen Sie den customer support in den USA fragen."

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Offline jacob

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #23 am: 16.02.2007 15:11 »
Hi Lu,

das ist natürlich etwas unbefriedigend. Ich vermute mal, dass Besa- Moogie:

> selbstverständlich seine "eigenen" Röhren verkaufen will
> die Reklamations-/Ausfallrate niedrig halten möchte (so kalt wie der Amp auf die "grünen" Originalröhren eingestellt ist  :devil:)

Bau Dur einen guten Trimmer ein und probiere einfach mal verschiedene Ruhestromeinstellungen durch, vielleicht findest Du eine Einstellung, die Dir noch besser gefällt als die momentane.

Gruß

Jacob
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Kpt.Maritim

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #24 am: 16.02.2007 15:14 »
Hallo

Zitat
Da mein Boogie ja nun mit der maximal möglichen Schirmgitterspannung (nämlich genau so hoch wie die Anodenspannung) läuft, könnte es daran liegen, warum der Ruhestrom so niedrig eingestellt ist. Jetzt müßte man nur noch schauen, wie hoch die Schirmgitterspannung bei anderen Amps mit 6L6GC so ist..zum Beispiel ENGL oder Fender. Von Engl sind leider keine Angaben über den Ruhestrom zu finden...
Fender 94 Twin: Anode 450V, Kathode 450V, Ruhestrom 40mA
Fender 57 Twin: Anode 450V, Kathode 450V, Ruhestrom 33,3mA
Fender Hot Rod Deluxe: Anode 430V, Kathode 430V, Ruhestrom 30mA
Also hier ist die Tendenz überhaupt nicht auszumachen....der Twin hat 40mA bzw 33,3mA..beides höher als bei meinem Boogie..bei gleicher Schirmgitterspannung. Der Hot Rod Deluxe hat niedrigere Spannungen und dennoch auch niedrigeren Ruhestrom..also irgendwie keine passable Abhängigkeit. Dabei hätte man bei den Fender Endstufen abgucken können, da Mesa Boogies ja zu den Urzeiten nichts anderes als modofizierte Fenders waren und sich die Endstufenkonzepte immer noch sehr ähneln..

??? 450V an der Kathode???? meintest du das Schrimgitter? Sieht nach Schreibfehler und dann runterkopiert aus.

Der Ruhestrom ist nicht nur von der Anodenspannung und und von der Schrimgitterspannung anbhängig, sondern auch vom Arbeitswiderstand RaaL. Je geringer der ist, desto Steiler ist die Lastgerdae und desto kleiner wird man den Ruhestrom wählen, da die Arbeitsgerade immer mehr auf feindlichem Territorium jenseits der maximalen Anodenverlustleistung liegt. Die Wahl des Ruhestroms ist aber auch noch vom Schirmgitterwiderstand abhängig, je größer der Wiederum ist, desto wärmer kann man fahren, weil bei hoher asusteuerung die Schrimgitterspannung wegbricht. Aussagen die das alles nicht mit einbeziehen greifen zu kurz.

Alles was du brauchst ist doch entweder eine Angabe über den Ruhestrom oder die Gittervorspannung, und die möglichst vom Support. Was von beidem ist eigentlich egal. Wenn die stimmt, dann ist alles in Ordnung und dein verstärker ist wie ab Werk eingestellt.

Viele Grüße
Martin

 

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Kpt.Maritim

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #25 am: 16.02.2007 15:36 »
Hallo

Nochmal was zu Ergänzung, was Jacob vorschlägt ist sehr vernünftig. Beim Einstellen kontrolliere dann mindestens zwei der drei an den Röhren vorhandenen Strömen und alle SPannungen dann brauchts du keie Angst vorm Röhrentod zu haben.

Mesa Verstärker sind relativ lange haltbar und teuer in der Anschaffung, da ist es kein Wunder, dass sie auf ein Zubrot mit den Röhren angewiesen sind, und dich über das unverstellbare Bias zwingen die eigenen vorselektierten Röhren zu kaufen.

Viele Grüße
Martin

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Offline master-lu

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Re: Mesa Boogie Endstufen zu "kalt"?
« Antwort #26 am: 17.02.2007 12:25 »
Ja..meinte natürlich Schirmgitter und nicht Kathode.....zu dumm von mir..

Wenn also der Ruhestrom um so niedriger sein muss, je kleiner der Lastwiderstand ist, dann ist das ja schonmal ein Erklärungsansatz. Denn der Arbeitswiderstand (das ist doch die Primärimpedanz am Übertrager, oder?) ist ja im Vergleich zu sonstigen Amps schon kleiner (4,1kOhm)....und auch kleiner als bei den vorgeschlagenen Betriebsweisen in den Datenblättern.

Und genau: ich benötige von Mesa Boogie eine Angabe über den Ruhestrom...das habe ich ja beim Support angefragt..habe noch immer keine Antwort...wenn ich die hab, stelle ich meinen Verstärker darauf ein und gut is...

Zur Sache mit dem "teuer" und "lange haltbar": Ja, das stimmt...teuer war mein Dual Caliber damals schon, ich habe ihn jedoch recht günstig (700 Euro) gebraucht gekauft. Und lange haltbar...mal sehen..bisher hat er wohl etwa 15 Jahre auf dem Buckel schätze ich (ist ein Dual Caliber aus der ersten Generation) aber es kratzt und brummmt und klackt nix daran. Aber Mesa Boogie zwingt einen ja nicht, die eigenen Röhren zu kaufen. Die Kriterien, nach denen selektiert wird, sind ja (zumindest den anderen Röhrenlieferanten) bekannt. Man kann nahezu überall (TAD, Tube Town, Eurotubes etc.) jegliche Röhren passend für Mesa Boogie Verstärker kaufen. Das wissen die bei Mesa Boogie auch, nur natürlich empfehlen sie nur die eigenen Röhren...aber wer würde das nicht tun? Ich denke, dass sie ihr Geld hauptsächlich mit dem Verkauf der neuen Verstärker machen..die sind ja teuer genug. Und die Mesa Boogie Röhren sind in den USA auch nicht teurer als vernünftig selektierte Röhren woanders, nur hier sind sie das, weil der ganze Vertrieb ja noch dazu kommt, der auch noch ordentlich verdienen will. In den USA kauft man die Röhren ja direkt bei Mesa Boogie. Und da kostet ein Duett 6L6 42$. Liegt also preislich zwischen einem Duett JJ bei Tube Town und einem Duett Chinese STR (dieselben Röhren wie die Mesa Boogie) bei TAD. Also kann man da nicht von Wucher reden.

« Letzte Änderung: 17.02.2007 12:57 von master-lu »