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Wah Frage
dukesupersurf:
Hallo Joachim,
die Hotspots hatte ich mir noch nicht gekauft,da man sie nicht säubern kann.
Die,die in meinen Wahs schon drinn waren,waren aber OK vom Verlauf her.
Kann es aber nicht genauer sagen.In den Teilen,in denen ich rumgebastelt habe waren
die Hebelwege( das sollte man mal mechanisch einstellbar bauen) und damit der Drehwinkel unterschiedlich.Auf jedenfall klangen die ganz alten großen Potis und die
liniearen am langweiligsten.
ZUsatz an alle:
-vergesst nicht zu kontrollieren,daß das Poti bei Pedal vorne (etwas Spiel für durchgedrückten Schalter beachten) auch auf Null gestellt ist.
-will man den Regelbereich woanders haben,oder andere Endstellungen kann man auch gut Trimmer vor die äußeren Potianschlüsse setzen
-wenn man an Amps mit mehreren Eingängen spielt und eh auf Truebypass umrüstet,
kann man auch leicht einen B-Ausgang (der nur bei Belegung geroutet ist) einbauen,
oder einen FX-Weg für Wah an
tschüß,Thomas
Ramarro:
--- Zitat von: Joachim am 26.11.2007 08:04 --- @Ralf: das ist sicher auch einer der Gründe, warum FET-Einangstufen eher die Ausnahme sind. Ein Wah ist halt kein Meßverstärker ;).
--- Ende Zitat ---
Ach?!? ;D Hehe, nun ja, berufsbedingt habe ich da manchmal einen etwas anderen Ansatz und schieße auch sicherlich schon mal gern übers Ziel hinaus. Aber wie Du ja selbst schrobst, werden verschiedene Gitarren mit hochohmigerem Eingang unterscheidbarer, das war es auch, was ich damals festgestellt hatte. Richtig ist auch, dass man die Höhen dann aber besser etwas zurücknehmen sollte. Ob man das nun braucht/will oder nicht, darf natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Grüße,
Rolf
Joachim:
Hallo, Rolf,
sorry, heute morgen ist mir wohl mit meinen verschlafenen Augen ein "a" in Deinen Namen reingerutscht. Kommt nicht mehr vor :-[
Hast ja schon recht. Ich habe auch jahrelang Elektronikentwicklung in der Medizintechnik gemacht und da entstand auch der eine oder andere hochempfindlichen Eingansverstärker. Gitarre wollte ich darüber eher nicht spielen ;). Andererseits würde man keine Kabel brauchen. Da hat es manchmal gereicht, wenn im Nebenraum ein Floh gehustet hat ...
Grüße,
Joachim
Ramarro:
Hallo Joachim,
Ralf oder Rolf spielt im Grunde keine Rolle, sind beides Kurzformen von Rudolf, was wohl der ruhmreiche Wolf bedeuten soll, aber der beißt jedenfalls nicht gleich wegen so was. ;)
Grüße,
Rolf
DennisW:
Hallo,
ich benutze auch GCB-95s! Die alten Dunlop Hot Potz I (90er) sind recht kratzanfällig aber mit den neuen Dunlop Hot Potz II hatte ich noch nie Probleme!
Ich benutze nur die 100K Versionen. Die 250K hatte für mich zuviel sweep. Mit den 100ern findet man schnell seinen "Sweet Spot".
Die neuen Standart Spulen von Dunlop sind etwas matschig. Die Fasel und 90er Standarts sind aber super (viel Vocaler).
Da die Dunlops nur wenig Strom brauchen, kann man sich gut das Netzteil sparen (grade Live praktisch). Die Batterien halten
sehr lange. Das ist bei den Morley´s wohl deutlich anders.
Ich habe auch viele mods ausprobiert u bin bis auf 2-3 wieder bei den Normalwerten gelandet. Sehr einfach aber praktisch finde ich:
- true bypass mit LED
- 100k Trim pot als input R (68K) zur Volumeregelung
- und bei normalen GCB´s die Faselspule nachrüsten und/oder ein "Vocal mod" (R 33K ->47-68K)
Gruß Dennis
P.S.
@DukeSuperSurf: der YoiYoi Effekt mod kling interessant. Den werde ich auch mal probieren. Hattest du die Idee durch die alte Schaller Wahs mit 2 Spulen?
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