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Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe

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Dirk:

--- Zitat von: El_Martin am 28.12.2007 23:41 ---was steht eigentlich auf wiederholtes Thread-Hijacking?

--- Ende Zitat ---
100 Stunden Dieter Bohlen  :P

Gruß, Dirk

Kpt.Maritim:
Hallo,

ich bin schon gespannt, was aus diesem Experiment wird. Was für einen laustprecher benutzt man denn da? Der soll ja auch klein sein, bringt dann aber enstprechend wenig druck unten herum. Vielleicht sollte man hier wirklich zu einer kleinen bassreflexbox greifen, um den kleinen Lautsprecher dann unterstützen zu können. Man kann die ja auf eine recht geringe Güte und relativ Hoch ind er Frequenz abstimmen. Den kleinen Alpha6 von Eminence kann ich sehr empfehlen.

Ich habe Anfang des Jahres ohnehin noch vier Boxen für einen Kunden zu bauen, da passt das Böxlein dann bestimmt irgendwie zwischen.

Wenn man den Verstärker dann noch mit Bakterienversorgung ausstattet, dann wirdd ie kleine Box nebst verstärker in macnher Fußgängerzone zu sehen sein und "Heart of Gold" ertönen lassen.

Viele Grüße
Martin

Hans:
Hallo

das wird auf einen kleinen Breitbänder rauslaufen Fostex FE83E oder einen Monacor SP50X. Beide machen bei geringer Leistung und kleinen Boxen - Volumina ordentlich "Lärm". Denn bei einem zu erwarteten Klirr von 8% - 10% bei voller Leistung wird das sicherlich nix mit Hifi sondern ist eher als Wohnzimmer Gitarren Verstärker zu sehen zusammen mit Dirks anderen 12V Bauvorschlägen.
Aber jetzt muss ich als nächstes, erst mal eine ordentliche Übertrager Anpassung finden.

Salu Hans

Kpt.Maritim:
Hallo Hans,

die machen zwar ordentlich lärm, haben aber für verzerrte Gitarre ein viel zu weiten Frequenzgang, dass klingt sehr schnell sehr kratzig. Den Monacor kenne ich gut, der ist viel zu weich aufgehängt für diesen zweck, wenn ein Breitbänder von denen unter 20cm geht, dann der SP155X. Wobei der auch schon viel zu hoch spielt. Zweitens und das ist ebenso schwerwiegen, sind die Dinger auf möglichst kleinen Klirrfaktor und möglischt wenig Partailschwingungen optimiert, Gitarrenlaustepresher sollten aber bei spätestens 3kHz total aufbrechen und ordentliche Partialschwingungen vollführen. Sonst klingt es neutral und stumpf. Das war zudem auch mein Einwand zu den Endtrioden, weil die gegenüber Pentoden den lautsprecher doch recht gut bedämpfen, dieser Klang muss nicht schlecht sein, aber es wird doch wohl ziemlich anders als gewohnt klingen. Kurz und klein: Ich rate zu einem kleinen PA Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad und etwas höherem Qts. Das ganze in eine Bassreflexbox mit einer Güte vielleicht so um 0,3 damit es ein Mittelding aus BR-Box undoffene Schallwand wird und es wird recht typisch klingen. Abstimmen sollte man vielleicht auf 80Hz, wenn der Lautsprecher eine Resofrequenz von etwa 120Hz hat.

Viele Grüße
Martin

Tubo Elettronico [Seb]:
Hallo!

Was meint ihr eigentlich, wieviel man generell sinnvoll an Leistung mit solchen Niedrigvolt-Projekten rausholen kann?
Ok, ich habe da noch kaum Ahnung mit der Materie, aber weshalb baut man denn allgemein Röhrenamps mit hohen Spannungen?
Es ist wohl nicht sinnvoll über LoV mit hoher Leistung nachzudenken, oder? Wo soll auch die Leistung bei so niedriger Spannung herkommen, wenn nicht durch hohe Ströme. Seh ich das richtig? Oder hab ich da noch einen Physikunterricht-Dreher drin?

Grüße!

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