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Nebengeräusche Trainwreck Clone
Alexx:
Hat der nicht ziemlich wenig Eisen?
Was für nen Netztrafo benutzt du?
Wäre eine Verwendung für die letzte Triode nicht ein Cleankanal al la 18W?
LG ALex
El Martin:
Hi !
@Alexx: Antwort in meinem Liverpool fred
Ciao
Edit: Martin kann ich auch nicht mehr schreiben. Üben! Üben! Üben!
Tube_S_Cream:
Zum Thema Fx-Loop in einem Trainwreck...
Intern arbeitet der Bursche mit reichlich hohen Gainpegeln. Man sollte dann das Signal nach der dritten Gainstage abgreifen und herunterteilen (mindestens 10:1). Die Endstufe selbst ist empfindlich genug, von einem Effektgerät aus angeblasen zu werden. Das Thema Endstufensättigung ist dann sowieso Quark. Wer will z.B. Reverb, Echos oder Choruseffekte mitcrunchen :)
Da ist es schon besser, wenn die Endstufe sauber bleibt. Genaugenommen kann man bei TW dann aber auch das Effektgerät gleich vor den Amp schalten. Dafür ist der Gradual-Switch gut, um den Amp zu "entgiften". Die Vorstufe ist ja beim TW erst bei Vollgas überhaupt ins Clipping zu bekommen.
Wichtig ist hier nur, daß man hochqualitive Fx benutzt. Wenn du eine Rauschbeule vor den TW schaltest, na dann viel Spaß...
Der richtig wahre "Effektweg" on stage wäre ein Line-Out, also ein Abgriff vom Speaker-Out über einen Spannungsteiler.
Das geht dann auf'n Effektgerät in Stereo und der Ausgang auf zwei cleane Amps. Das rockt! ;).
Gibt auf der Bühne eine mordsmäßige Soundbreite. Bei Effektgerät mit Speaker-Simulation kann man aber auch direkt in die PA-fahren und den TW mit seiner Box abmikrofonieren.
Ben:
[/quote]
--- Zitat von: El_Martin am 24.01.2008 19:53 ---Hi!
@Ben: mein Trainwreck m. 15 Watt (2El84 PP) läuft zur Zeit mit Dirks Fender 20W AÜ.
Der ist ja eigentlich für 6V6 gedacht, die Impedanz passt ebenso bei EL84 PP.
Ciao
Martin
--- Ende Zitat ---
na, das freut mich dann ja mal, dann hab ich ja schon einen halben trainwreck zusammen (zumindest an bauteilen :P)
--- Zitat von: Tube_S_Cream am 25.01.2008 12:39 ---Zum Thema Fx-Loop in einem Trainwreck...
Intern arbeitet der Bursche mit reichlich hohen Gainpegeln. Man sollte dann das Signal nach der dritten Gainstage abgreifen und herunterteilen (mindestens 10:1). Die Endstufe selbst ist empfindlich genug, von einem Effektgerät aus angeblasen zu werden. Das Thema Endstufensättigung ist dann sowieso Quark. Wer will z.B. Reverb, Echos oder Choruseffekte mitcrunchen :)
Da ist es schon besser, wenn die Endstufe sauber bleibt. Genaugenommen kann man bei TW dann aber auch das Effektgerät gleich vor den Amp schalten. Dafür ist der Gradual-Switch gut, um den Amp zu "entgiften". Die Vorstufe ist ja beim TW erst bei Vollgas überhaupt ins Clipping zu bekommen.
Wichtig ist hier nur, daß man hochqualitive Fx benutzt. Wenn du eine Rauschbeule vor den TW schaltest, na dann viel Spaß...
Der richtig wahre "Effektweg" on stage wäre ein Line-Out, also ein Abgriff vom Speaker-Out über einen Spannungsteiler.
Das geht dann auf'n Effektgerät in Stereo und der Ausgang auf zwei cleane Amps. Das rockt! ;).
Gibt auf der Bühne eine mordsmäßige Soundbreite. Bei Effektgerät mit Speaker-Simulation kann man aber auch direkt in die PA-fahren und den TW mit seiner Box abmikrofonieren.
--- Ende Zitat ---
hochwertige fx sind kein problem... fand nur immer besser ein paar der kleinen kisten in den loop zu hängen... also scheint der gradual switch für mich ne option zu sein, die ich wirklich mal näger in augenschein nehmen sollte.
danke für die infos!
lg ben
Ben:
ach so ein mist...
sry für doublepost, aber ich hab da was gefunden, das wollt ich euch mal zeugen.
ebenfalls ein express clone, allerdings mit mastervol. ich dachte immer, das sei in einem wreck irgendwie gegen das konzept des amps. naja, schaut ruhig mal drüber.
lg ben
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