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Umschalter Diode-Röhrengleichrichter

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Duesentrieb:
Ich verstehe auch die Spez. einiger APEM Teile nicht, z.B. APEM 1011:
3A 250VAC/ 6A 125VAC/ 6A 30VDC.

Daraus ließe sich doch "schließen" (ich weiß - das hat keiner getestet):
0,6A 300V DC
0,3A 600V DC

Duesentrieb:

--- Zitat von: A large, fuzzy, neon-green rabbit am 18.02.2008 16:35 ---Ja, aber ich glaube, die Frage ist - wie macht man das DE-Behoerden-Konform???

--- Ende Zitat ---
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Soldano den SLO, Avenger, Decatone etc. für D umrüstet: Metallschalter (ist doch auch nicht erlaubt, oder), einpolig DC, CE Zeichen, blah . . . alle neuen Modelle bei Station Music erhältlich. . . .

mac-alex_2003:
CE ist kein zulassungspflichtiges Zeichen, der Hersteller bestätigt damit, nach den gängigen Normen gearbeitet zu haben.
Und nun mach Dir mal den Spaß und verlange von einem amerikanischen Hersteller eine Konformitätsbescheinigung...
Die bekommst Du teilweise nicht mal von deutschen Herstellern ordentlich ausgestellt, geschweige denn von den Amis. Die interessieren
die europäischen Vorschriften gelinde gesagt oftmals einen Schmarrn.

Warum sollen Metallschalter denn verboten sein? Die APEM haben eine ganz normale VDE- bzw. EN-Zulassung und ebenfalls Metallhebel.

Viele Grüße,
Marc

Ramarro:
Fender hat zumindest früher mal Amps für Deutschland umgerüstet, da waren dann mit Glimmlämpchen beleuchtete Plastik-Wippschalter dran und Sicherungshalter von Schurter.

Rolf

Larry:
Das waren die von Paul Rivera designeten Concert II und Twin II Modelle.
Ich erinnere mich mit Schauder an die 'gerade so' funktionierende Eyelet-Pappe und insbesondere an den eher bescheiden klingenden AÜ der Concert II Modelle.

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