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Verstärker für Bluesharp - Wir planen einen von A bis Z durch

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Kpt.Maritim:
Hallo,

bin wieder da. Wr haben immer noch keinen Namen. Ich fnde es wäre fair, wenn der Erbauer dem Ding den Namen gibt.

Viele Grüße
Martin

detharp:
howdie,ihr röhrengötter,verfolge als harper diesen spannenden thread.ein klamphomat mit assymetrischer arbeitsweise wurde mir vom Martin-Käptn Maritim für harp modifiziert,er hat angeregt mal ein take als beispiel für viel k2 und intermodulation u. compression einzustellen.es wurde gemacht mit  einer Hohner marine band deluxe A in ein Astatic JT30 mit Ceramic-Kapsel, in den klamphomat2 und ohne schnörkel digital aufgenommen. schöner ton.würde mir jedoch noch mehr intermodulation wünschen,vor allem im bereich der etwas höheren frequenzen.auch der angesprochene pseudoakustische bassbooster wäre für Volkas neuen harpamp ein must.bin weiterhin gespannt auf die tatsächliche umsetzung,und natürlich das fertige ergebnis(take von Volkas harpisten?) (das angehängte take ist wg.dateigröße nicht vollständig)gruß  detharp

Ramarro:
Also, das hört sich aber sehr gut an. Von Intermodulation ist sowieso nicht viel zu bemerken, weil Du ja hauptsächlich single notes spielst. Hättest Du da vielleicht noch ein anderes Beispiel? Jedenfalls, ein toller Sound über Käptn's Klampfomaten! :-)

Grüße,
Rolf

detharp:
@ ramarro: yep youre right sir,aber ganz kurz vorm ende des mini takes gibts ne terz die fett intermoduliert.
muß mal ein neues machen mit chord/octaveplay.
was ich auch wichtig finde ist der aufbrechpunkt des amps,dh wo der ton anfängt zu kippen.könnte man den von außen mit wenig tec-aufwand einstellen je nachdem welche tonlage die harp hat?tiefe harps sind einfacher zu handlen als hohe in diesem aspekt,imo . gruß detlef

Kpt.Maritim:
Hallo

Man hört Detlef hat schon viel im Übungskeller gestanden  ;D hat er fein gemacht. Danke!

Das Aufbrechen müsste man eigentlich beeinflussen können. Es ist ja nichts anderes als der Zerreinsatz. Der Punkt sollte beim Klampfo recht breit sein, er wird noch breiter und kommt etwas früher wenn man den gemeinsamen Kathodenwiderstand der Endröhren vergrößert.

In dem hier im thread entwickelten Gerät müsste man an die Schrimgitterspannung der beiden Vorstufen ran. Könnte man die Einstellen, was mit einem dreifach Schalter schon ganz passabel ginge. Allerdings müsste man dazu die 6SK7 übersteuern können. Das wird sehr knapp mit der 6SJ7 in der Vosrtufe. da müsste dann eine Doppeltriode ran.

Das wäre dann ein hoch interessantes Design, wenn die 6SK7 als Mikroendstufe mit etwa 0,5Watt am Ausgang liefe. Man hätte dann ein ganz kleines Combölein zum üben, der als Preamp genutzt ganz groß klingt.

Die Topologie wäre dann so, dass man die 6SK7 mit sagen wir der 6SL7 oder einer ECC83 oder ECC81 befeuert, wahrscheinlich reicht auch eine 6SN7 oder ECC82. Die Supersubbasssuppe wäre auch implementierbar ebenso wie die Höhenbremse. Zum Üben reichten 0,5Watt ja locker aus. Dahinter können dann beliebige Nachbrenner eingesetzt werden. Das kann die PA selbst oder ein weiterer Verstärker sein. Der Sound kommt dann aus einem kleinen Giftzwerg.

Man hätte dann drei Regler. Das Schrimgitter der 6SK7 um den Zerrungseinsatz genau zu definieren. Einen für die Höhenbremse und einen für die Lautstärke.

Viele Grüße
Martin

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