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Wenn man mal Platz für Potis hat . . .
schrubbi:
Hi,
das Poti macht sicher Sinn, ich habe es allerdings noch nie auf der Frontplatte ausgeführt und nur zur Ermittelung der Werte als Trimmer eingesetzt. Du solltest min. ein 25K Poti austesten, den C zwischen 1-22µF. Allerdings könnten beim Regeln Geräusche entstehen, aber zur Bestimmung der gewünschten R- Werte verwende ich es immer.
Bei mir bezeichne ich es als Bottom- Structure. Meat, hm klingt blutig >:D.
Gruß,
schrubbi
Bierschinken:
--- Zitat von: Duesentrieb am 6.11.2009 10:59 ---entnommen vom "Valvewizard" nur der Vollständigkeit halber . . .
--- Ende Zitat ---
Da meins grad angekommen ist und ich durchblätterte kam mir das Bild gleich so bekannt vor ;D
Sowas kan gut sein, muss nicht.
Das Poti wird mMn von den meisten zu hochohmig gewählt, sodass es nur wie ein ein/ausschalter fungieren kann. - Imo sollte das Poti kleiner sein als das maximal zwei bis dreifache des Kathodenwiderstands.
Meiner Meinung ist aber die Änderung am Gesamtsound zu klein.
Klar kann man so finetunen, aber als fester Regler aufm Frontpanal tut der zuwenig, da bleibste lieber bei nem On/Off/On Schalter oder sowas.
Oder du gehst nen Schritt weiter und nimmst ein Stereopot und regelst gleich 2 Kathoden gleichzeitig, dann wird der Effekt schon deutlich stärker.
Grüße,
Swen
PS; Differentieller Höhenregler....bei 2203ern und dem Zeug kannst du die R´s parallel zu den 470p vor den Gittern als Pot auslegen.
earnst:
Hallo,
sowas wurde bei Laney (LC15) als Doppelpoti mit dem Gainregler kombiniert.
Das rev log Poti ("C") gabs erst nach einer Revision, vorher wars log.
mfg ernst
BuggyAndy:
Hi,
hab ich so (die Werte weiß ich nicht mehr) mal bei nem Jackson Preamp gesehen, der Regler nannte sich dort "Shredd" :guitar:
Gruß, Andy
Duesentrieb:
Danke für die Hinweise, Jungs.
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