Technik > Tech-Talk Amps
brummen und rauschen vox nighttrain
GeekG:
ja weil ich keine ahnung habe, keine gerät und keine messgeräte und wen wüßte ich nicht wie ich sie bedienen soll.
sonst bräuchte ich doch das forum hier nicht..
deshalb war es wichtig zu wisse was ursachen sein können für brummen..
hab foto von input buchse gemacht.. ein blechteil das am gehäuse anliegt ist ein wenig verbogen, weiß nicht ob das tragisch sein kann..
und das zweite foto, hab einen widerstand gefunden der mit dem drahtstück das in die plaine geht am poti des VVR volume reglers anstößte..
das könnte ein treffer sein???
weil je lauter man das dreh desto lauter brummen, das wäre überall so egal wo ein vebindungsproblem ist klar.. aber vielleicht hab ich glück..
es ist schwer dort dazuzukommen.. aso wenn es sein kann dass ein drahtstück des resistors das am poti anstößte das brummen verursacht..
dann werd ich die nötigen sachena ausbauem um dahinzukommen und das drahstück ein wenig wegzubiegen oder probeweise was dazwischen zustecken.
falls es nicht störend ist wenn so ein drahtstück beim poti anstößt spar ich mir das.. vermute es ist schon störend aber kann es nicht begründen.
also sagt mir ob es daran liegen kann oder ob es unbedenklich ist.
wen ich wohingehe mit amp zahl ich länge mal breite für nix.. mirfehlt halt das wissen um alles selber zu löse.
aber so lern ich ja und brauch weniger rat in zukunft. dane für die hilfe
mfg
Grooverock:
--- Zitat von: GeekG am 24.06.2010 15:50 ---ja weil ich keine ahnung habe, keine gerät und keine messgeräte und wen wüßte ich nicht wie ich sie bedienen soll.
sonst bräuchte ich doch das forum hier nicht..
--- Ende Zitat ---
Hi!
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wenn dem so ist dann sollte UNBEDINGT die Finger aus seinen Geräten lassen!!! So etwas kann gefährlich werden!
Wenn man wirklich daran basteln möchte, sollte man sich zuerst mit der Materie beschäftigen! So etwas kann nähmlich auch schwer in die Hose gehen.
Niemand aus dem Forum kann eine Fernheilung des Amps durchführen. Tut mir leid, man ist auch Bisschen selber Schuld wenn man ganz ohne Ahnung daran geht!!!
Ich hoffe, dass das für dich und dem Amp gut ausgeht und wenn vorhanden, dir den Spaß am Basteln nicht nimmt! Aber bitte, erstmal klein Anfangen um Verständniss für die Technik zu bekommen.
Viel Glück!
Stone:
Mahlzeit
Dann sieh mal zu, dass der Widerstand nicht mehr an die Rückseite des Poti stößt ... danach hat sich wahrscheinlich alles erledigt. Schön finde ich in dem ganzen Kontext, dass Du - wie selbst ausgesagt - völlig ohne Messgerät(e) und Wissen den Amp "umgebaut" hast. Finde ich in der KFZ Technik auch immer gut, wenn die Leute null Ahnung besitzen und dann ihre Bremsen selber machen.
Lirum larum.
Die verbogene Lasche ist eine Unterlegscheibe der Buchse und für die Funktion mit Sicherheit nicht relevant. Der anliegende Widerstand allerdings schon.
Gruß, Stone
mc_guitar:
Au Weia!!!!! Es tun sich Abgründe auf...ich bin weg!
Er hat ja nur Anodenwiderstände getauscht!
Grüße Micha
darkbluemurder:
--- Zitat von: GeekG am 24.06.2010 15:50 ---ja weil ich keine ahnung habe, keine gerät und keine messgeräte und wen wüßte ich nicht wie ich sie bedienen soll.
sonst bräuchte ich doch das forum hier nicht..
--- Ende Zitat ---
Wir haben alle mal "klein" angefangen in diesem Bereich, aber weil Röhrenamps eben mit gefährlichen Spannungen arbeiten und diese Spannungen auch nach Trennen des Amps vom Netz noch vorhanden sein können, ist es ziemlich mutig, "ohne Ahnung" an die Selbstmodifikation eines Röhrenamps zu gehen. Was das Meßgerät betrifft: ein digitales Multimeter, welches Widerstände und Spannungen bis 1000VDC und 750 VAC messen kann, gibt es für weniger als 50€. Ein Kabelsatz mit Krokodilklemmen, mit dem man zur Messung von Spannungen die schwarze Meßleitung am Chassis befestigt, damit man nicht mit beiden Meßproben im Chassis hantieren muss, kostet auch nicht viel. Ein solches Gerät zu bedienen ist auch keine Hexerei. Wenn Dir diese Miniausstattung - welche übrigens auch hervorragend zum Durchmessen von Batterien und Gitarrenelektroniken geeignet ist - die Kosten und das Aneignen der Fähigkeit, wie man sie benutzt, die Mühe nicht wert sind, wäre es besser, die Arbeiten an Amps nicht selbst auszuführen, sondern lieber einen Techniker zu Hilfe zu nehmen.
Bitte versteh mich nicht falsch, aber das Forum ist nicht dazu da, fehlendes Basiswissen zu vermitteln. Schon gar nicht möchte sich irgendein Forumsteilnehmer verantwortlich fühlen müssen, wenn er hier einen Hinweis gibt und der Empfänger des Rats dann mangels Fachkenntnis bei dem Versuch der Reparatur oder der Modifikation sich verletzt oder gar den Tod findet.
--- Zitat von: GeekG am 24.06.2010 15:50 ---und das zweite foto, hab einen widerstand gefunden der mit dem drahtstück das in die plaine geht am poti des VVR volume reglers anstößte..
das könnte ein treffer sein???
weil je lauter man das dreh desto lauter brummen, das wäre überall so egal wo ein vebindungsproblem ist klar.. aber vielleicht hab ich glück..
es ist schwer dort dazuzukommen.. aso wenn es sein kann dass ein drahtstück des resistors das am poti anstößte das brummen verursacht..
--- Ende Zitat ---
Gut beobachtet. Zur Problemanalyse gehört immer auch eine gründliche visuelle Inspektion des Geräts - wo gibt es verbrannte/verkohlte Bauteile oder ähnliche Spuren, wo ist was locker (bitte nicht mit der Hand prüfen, bevor die Netzteilkondensatoren entladen sind!!!), wo berühren sich Teile, die das nicht sollen usw.
--- Zitat von: GeekG am 24.06.2010 15:50 ---wen ich wohingehe mit amp zahl ich länge mal breite für nix.. mirfehlt halt das wissen um alles selber zu löse.
--- Ende Zitat ---
Aber Du bleibst am Leben!
Viele Grüße
Stephan
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