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An der Kathode knackfrei schalten
Nils H.:
Moin,
--- Zitat von: Eddy Current am 15.08.2010 21:14 ---Hi!
Versuche mal, den 10k in Serie mit einem anderen R. Sachichma: 50k.
Dann den 50k brücken mit Relais. Einen Test isses Wert. So ist der Potentialsprung geringer.
Aber es knallt da gerne... :sex:
Ciao
Martin
--- Ende Zitat ---
hab ich so ähnlich probiert. Ich hab die Relaiskontakte mit einem 1M gebrückt, welcher durch das Relais dann kurzgeschlossen wird. Das Knallen zeigte sich aber unbeeindruckt :sex:. Vielleicht ist 1M aber auch einfach zu groß...
--- Zitat von: _peter am 15.08.2010 21:16 ---Hallo,
ich kenne mich mit LDRs nicht aus. Aber ändern die ihren Widerstand nicht sowieso langsam genug,
so dass man keine besondere Ansteuerschaltung braucht ???
Zudem hast du keinen Sprung von 0 auf hundert, sondern einen stetigen Übergang im Wert des
Widerstandes, so dass das nicht knacken dürfte. Ich würde es erstmal so probieren.
Gruß, Peter
--- Ende Zitat ---
Hätte ich jetzt auch gedacht... mir fehlen aber auch die Erfahrungen mit LDRs.
Gruß, Nils
Namenlos:
Hallo,
wie wärs mit einem kleinen Kathodenkondensator? Probier mal 5nF.
Grüße
Henning
es345 (†):
Hi Nils,
hier mal eine Prinzipschaltung, so ähnlich hab ich LDR's eingesetzt. Die 470 n sorgen dafür, daß die Umschaltung langsam vonstatten gehen sollte. Die Werte mußt du allerdings in der Praxis ausprobiern.
Gruß Hans- Georg
Nils H.:
Henning: Danke für den Hinweis. Probiere ich die Woche bei Gelegenheit, habe den Amp gerade wieder zu gemacht ;).
Hans-Georg: Danke für den Schaltungsvorschlag, bei der nächsten Bestellung besorge ich mal ein paar LDRs mit. Als Schalttransistor tut's vermutlich jeder Feld-, Wald- und Wiesen- NPN?
Gruß, Nils
es345 (†):
Aus meiner Erfahrung ja.
Nimm am besten einen mit einer guten Verstärkung, dann hast du weniger Rückwirkung auf das RC Glied.
Gruß Hans- georg
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