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An der Kathode knackfrei schalten
_peter:
Hallo,
also ich finde, wenn du in einem Röhrenamp rumbastelst, solltest du schon selbst wissen, wie
hoch dessen Betriebsspannung ist, und was für einen Schalter man benötigt, um zwei in Serie
liegende Bauteile zu verbinden, bzw. zu trennen. Sonst bring den Amp lieber zu einem Techniker.
Miss immer schön nach restlicher DC an den Siebelkos, bevor du da reingreifst.
330k? Was ist denn das für ein Amp - ein alter Orange?
Gruß, Peter
Marlos:
Hallo,
danke mal für eure Antworten ;)
--- Zitat von: _peter am 15.09.2010 19:45 ---
330k? Was ist denn das für ein Amp - ein alter Orange?
Gruß, Peter
--- Ende Zitat ---
Nicht ganz, ist der "Anvil" Preamp vom Andy ;D
Gruß Markus
sammy:
Hallo,
der Thread ist zwar schon älter, aber da ich genau das gleiche Thema gerade habe, hänge ich mich mal mit dran.
Ich bin gerade am überlegen, wie ich am besten in meinem Preamp schalte, überwiegend an den Kathoden.
Da ich alles mit einem Mikrocontroller steuere, wäre es kein Problem den Preamp kurzzeitig zu muten, während des Umschaltens.
Wie lang ist normalerweise so ein knack-Geräusch? Wenn der Amp dann eine hörbare Pause einlegt hilft das ja auch nicht.
Das würde halt alles vereinfachen, ich könnte einfach mit Relais schalten ohne mir zu große Gedanken zu machen.
lg
sammy
cca88:
--- Zitat von: sammy am 10.01.2015 10:02 ---Hallo,
der Thread ist zwar schon älter, aber da ich genau das gleiche Thema gerade habe, hänge ich mich mal mit dran.
Ich bin gerade am überlegen, wie ich am besten in meinem Preamp schalte, überwiegend an den Kathoden.
Da ich alles mit einem Mikrocontroller steuere, wäre es kein Problem den Preamp kurzzeitig zu muten, während des Umschaltens.
Wie lang ist normalerweise so ein knack-Geräusch? Wenn der Amp dann eine hörbare Pause einlegt hilft das ja auch nicht.
Das würde halt alles vereinfachen, ich könnte einfach mit Relais schalten ohne mir zu große Gedanken zu machen.
lg
sammy
--- Ende Zitat ---
sammy,
schaltest Du Arbeitspunkte -o der nur unterscheidliche Kondensatorwerte?
Grüße
Jochen
sammy:
Hi Jochen,
an den Kathoden schalte ich nur Kondensatoren hinzu/weg.
Im Tonestack kommt ein Widerstand + Kondensatoren dazu, sonst halt die Kanalumschaltung.
Richtig Arbeitspunkte schalte ich nicht um.
Ich habe es an einer Stelle mal probiert mit umschalten, das schien in Ordnung zu sein.
In den Mesa-Schaltplänen haben die immer einen 15k/22k Widerstand hinter dem zu schaltenden Kondensator verbaut, der dann mit parallelem LDR "überbrückt" wird. Ist das notwendig oder kann man die weglassen und das Relais direkt an den Kondensator verbauen?
lg
sammy
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