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Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme

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Offline basementmedia

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Hi,

ich hab mal ne Anfängerfrage:
Wie kompliziert ist es, eine Lautsprecherbuchse so in einem Amp zu verschalten, dass der AÜ nicht geschrottet wird, wenn man versehentlich mal vergisst ne Box anzuschließen. Müsste doch irgendwie gehen, indem man an den Lautsprecherbuchsen geschaltete Varianten einsetzt, oder? Nur ganz so einfach wirds wahrscheinlich auch nicht sein, denn sonst hätte das ja jeder Amp so drin, stimmts ;-)

Viele Grüße

Daniel
Gebaut:
SLO 100
Marshall JCM800 (Combo-Version)
2 x Urei 1176 Studio-Kompressor (FET)
1 x La2a Studio-Kompressor (Röhre)
SSL Bus Kompressor
TubeScreamer

Gitarrenbau:
Telecaster
Gibson SG
Eigenes Modell

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Offline Nils H.

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #1 am: 25.08.2010 23:26 »
Moin,

das mit dem geschalteten Lastwiderstand kommt wahrscheinlich drauf an. Wenn Du eine Konfiguration mit mehreren LS-Buchsen mit verschiedenen Impedanzen hast, wird's schwierig. Wenn Du nur eine LS-Buchse mit Impedanzwahlschalter hast, geht das relativ einfach, allerdings u.U. mit Fehlanpassung, wenn die gewählte Einstellung nicht zum eingebauten Widerstand passt. Das Schalten des Widerstandes ist einfach, dafür braucht's eine Buchse mit Öffnerkontakt. Einfach auf der einen Seite an den Massekontakt, und auf der anderen Seite an den Schaltkontakt der Buchse. Ist kein Stecker drin, liegt der Lastwiderstand sekundärseitig an, ist ein Stecker drin, wird die Verbindung zum Widerstand getrennt.

Jetzt kommt das ABER: Was, wenn zwar das LS-Kabel im Amp steckt, aber a) nicht in der Box oder b) einen Bruch oder sowas hat? Dann hilft Dir der eingebaute Widerstand gar nix.

Die einzige Lösung sind hier Freilaufdioden am AÜ. In Sperrrichtung zwischen Masse und Anoden, mit einer Sperrspannung von mindestens 2,5 bis 3x Ub eingebaut, findet man die in zahlreichen (aber immer noch viel zu wenigen) Amps. Da empfehlen sich z.B. zwei oder besser drei 1N4007 in Reihe (ergibt 3kV URRM), bei Dirk gibt's auch die BY269 mit 1,6kV Sperrspannung.

Gruß, Nils
« Letzte Änderung: 25.08.2010 23:27 von NilsH »

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Offline cca88

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #2 am: 25.08.2010 23:30 »
Hi,

ich hab mal ne Anfängerfrage:
Wie kompliziert ist es, eine Lautsprecherbuchse so in einem Amp zu verschalten, dass der AÜ nicht geschrottet wird, wenn man versehentlich mal vergisst ne Box anzuschließen. Müsste doch irgendwie gehen, indem man an den Lautsprecherbuchsen geschaltete Varianten einsetzt, oder? Nur ganz so einfach wirds wahrscheinlich auch nicht sein, denn sonst hätte das ja jeder Amp so drin, stimmts ;-)

Viele Grüße

Daniel

Daniel,

es ist so einfach - schau Dir mal die alten Fender Schaltpläne auf schematicheaven an. Schalter in der Speakerbuchse - auf Masse.

Tut zwar den Röhren auf Dauer nicht wirklich gut, hilft aber gegen den versehentlichen kurzen "dakommtnixscheißeichhabvergessendieboxeinzustecken" Fehler.

Andere Alternative  - Leerlaufdioden an den Anoden einlöten.

Mir ist die Kombi aus beidem am liebsten, wobei es manche Leute gibt, die behaupten die Dioden zu hören...

Grüße

Jochen

PS: ich habe noch nie einen AT erlebt, der wegen zu geringer Abschlußimpedanz abgeraucht ist; sehr wohl aber wegen fehlender oder zu hochohmiger Box.

PSPS: ich weiß, daß im Forum auch gegenteilige Meinungen "unterwegs" sind....

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Offline basementmedia

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #3 am: 25.08.2010 23:34 »
Alles klar, dann kuck ich mal ob ich mir sowas in meinen frisch gelöteten SLO einbau, bevor ich ihn für immer und ewig in sein Headshell sperre ;-)

Viele Grüße

Daniel
Gebaut:
SLO 100
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Offline torus

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #4 am: 26.08.2010 00:57 »
Interessant. Buchse auf Masse..

Eigentlich gar nicht blöd. Die Röhren mögen das ganz bestimmt nicht, aber wenn nix aus dem Lautsprecher kommt, dann wird man als Röhrenamp-Benutzer ja eh sofort paranoid und schaltet das Teil aus bevor man nach dem Fehler sucht.

Total geil währe eine Warnlampe für so etwas. Ist sowas realisierbar?


Story: Mein Laney LH50 lief etwa 10 Minuten völlig ohne Last und auf 80%. War während einer Umbaupause auf dem Gig. Ich hab 'nur' schnell das Speaker-Kabel von dem Amp der Vorband in meinen umgesteckt (Boxen-Sharing schont den Rücken und sorgt für Platz auf der Bühne). Nach langem suchen stellt sich raus: Das Kabel ist beim Umstecken kaputt gegangen. Ersatzkabel geholt und los ging es.  Der Amp, die Röhren und der Trafo haben es ohne Folgeschäden überlebt.

Vielleicht hab ich einfach das Glück der Dummen gepachtet, oder die Trafos können doch ein bischen Missbrauch ab ohne sofort draufzugehen..

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Offline cca88

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #5 am: 26.08.2010 07:29 »
Interessant. Buchse auf Masse..

Eigentlich gar nicht blöd. Die Röhren mögen das ganz bestimmt nicht, aber wenn nix aus dem Lautsprecher kommt, dann wird man als Röhrenamp-Benutzer ja eh sofort paranoid und schaltet das Teil aus bevor man nach dem Fehler sucht.

Total geil währe eine Warnlampe für so etwas. Ist sowas realisierbar?


Story: Mein Laney LH50 lief etwa 10 Minuten völlig ohne Last und auf 80%. War während einer Umbaupause auf dem Gig. Ich hab 'nur' schnell das Speaker-Kabel von dem Amp der Vorband in meinen umgesteckt (Boxen-Sharing schont den Rücken und sorgt für Platz auf der Bühne). Nach langem suchen stellt sich raus: Das Kabel ist beim Umstecken kaputt gegangen. Ersatzkabel geholt und los ging es.  Der Amp, die Röhren und der Trafo haben es ohne Folgeschäden überlebt.

Vielleicht hab ich einfach das Glück der Dummen gepachtet, oder die Trafos können doch ein bischen Missbrauch ab ohne sofort draufzugehen..


...es liegt ja nicht daran, daß der Trafo irgendeine Überlast wegstecken muß. Es geht ja - wenn dann - um einen Spannungsüberschlag.
Wenn die Spannung bei Ansteuerung mit einem Signal soweit ansteigt, daß die Isolation durchschlagen wird, dann macht es genau einmal bumm.  Wenn es nicht passiert, kann der Jahre lang im Leerlauf dümpeln, ohne daß etwas passiert.

Es muß ja auch nicht zwingend im Trafo sein. Oft ist es die Röhrenfassung, manchmal der Röhrensockel, oder aber und/auch der AT.


Solange die Ansteuerung fehlt ist die Gefahr nicht extrem. Hängt aber auch vom Amp ab. Die ganz dicken Fenders (300PS, 400PS) verzeihen z.B. gar nichts.


Um von Vornherein jegliches Mißverständnis auszuräumen - Ich schreibe hier nicht, daß man einen Röhrenamp ohne Last betreiben kann und soll.
Es ist nur keine Paranoia nötig, wenn einem der Fehler unterlaufen ist. Sollte etwas passiert sein, merkt man es leider ganz schnell - und dann wird es oft richtig teuer/arbeitsintensiv

Ach ja - schaut euch aber lieber noch schnell die Werte eurer Sicherungen an und überprüft sie auf Plausibilität, (Z.B. keine 2A Sicherung in einem 5E3) sonst könnte im Fall des Falls der Netztrafo als Folgeschaden mit auf der Liste stehen....


Grüße

Jochen

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Offline Hardcorebastler

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #6 am: 26.08.2010 14:38 »
Hi,
den Ausgang auf Masse legen und den AÜ kurzschliessen ist keine gute Lösung.
Um das Hochlaufen des Ausgangsübertrager zu vermeiden, diesen dauerhaft mit
einem 150 Ohm-10 Watt  Widestand gegen Masse anschliessen

Gruss Jörg

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Offline cca88

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #7 am: 26.08.2010 20:38 »
Hi,
den Ausgang auf Masse legen und den AÜ kurzschliessen ist keine gute Lösung.


Warum?

Um das Hochlaufen des Ausgangsübertrager zu vermeiden, diesen dauerhaft mit
einem 150 Ohm-10 Watt  Widestand gegen Masse anschliessen

Gruss Jörg

Findest Du das wirklich gut?

Grüße

Jochen
« Letzte Änderung: 26.08.2010 20:43 von cca88 »

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Offline Athlord

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #8 am: 27.08.2010 06:26 »
Moin,
das "Warum" würde mich auch interessieren.
Hiwatt hat die LS Buchsen immer so verdrahtet, das diese auf Masse liegen, solange kein LS angeschlossen ist.
Und komischerweise habe ich noch nie mitbekommen, das bei einem Hiwatt der AÜ abgebrannt ist weil kein LS angeschlossen war....
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Hardcorebastler

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #9 am: 27.08.2010 10:25 »
Hallo,
liegt die Sekundärwickelung(SW) der AÜ auf Masse, ist diese SW kurzgeschlossen,
es wirkt nur noch der ohmsche Widerstand der Wickelung.
Dieser Widerstand wird mit dem Übersetzungsverhälniss des AÜ auf die Primärwickelung übertragen.
Beispiel : Ra 5K, Last 8 Ohm, ÜV(Übersetzungsverhältniss 25), 25 x 25 x 8 =5000,
ohne Last, Kurzschluss, ohmsche Widerstand der SW ca. 0,6 Ohm
25 x 25 x 0,6 = 375,
Die Röhre sieht jetzt nur noch 375 Ohm anstatt 5000 Ohm und wird bei Ansteuerung entprechend
mehr Strom ziehen.
Liegt am Ausgang 150 Ohm parallel 8 Ohm ergibt das 7,6 Ohm,
7,6 x 25 x25 = 4750 anstatt 5000, hat so gut wie keinen Auswirkung, keine Fehlanpassung.
Liegt am Ausgang nur 150 Ohm :150 x 25 x25 =93750
die Röhre sieht jetzt einen sehr grossen Widerstand, transportiert sehr wenig Strom

Der AÜ hatt mit dem 150 Ohm Widerstand  eine reele Last auch bei abgeklemmten Boxen, ein Hochlaufen der Spannung wird damit vehindert,
die wird mit dem Widerstand kurz geschlossen .

Gruss Jörg

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Offline SvR

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #10 am: 27.08.2010 10:51 »
Salü,
Liegt am Ausgang nur 150 Ohm :150 x 25 x25 =93750
die Röhre sieht jetzt einen sehr grossen Widerstand, transportiert sehr wenig Strom

Der AÜ hatt mit dem 150 Ohm Widerstand  eine reele Last auch bei abgeklemmten Boxen, ein Hochlaufen der Spannung wird damit vehindert,
die wird mit dem Widerstand kurz geschlossen .

Ich kann mich erinner mal gelesen zu haben, dass ein zu großer Widerstand am Ausgang genauso Gift für den AÜ ist, wie gar keine Last (=unendlich großer Widerstand).
Werd mich mal auf die Suche machen...
Die Lösung mit den Dioden halte ich auch für die sinnvollste, da sicherste Methode.
mfg sven

Edit:
Hallo,
liegt die Sekundärwickelung(SW) der AÜ auf Masse, ist diese SW kurzgeschlossen,
es wirkt nur noch der ohmsche Widerstand der Wickelung.
Dieser Widerstand wird mit dem Übersetzungsverhälniss des AÜ auf die Primärwickelung übertragen.
Beispiel : Ra 5K, Last 8 Ohm, ÜV(Übersetzungsverhältniss 25), 25 x 25 x 8 =5000,
ohne Last, Kurzschluss, ohmsche Widerstand der SW ca. 0,6 Ohm
25 x 25 x 0,6 = 375,
Die Röhre sieht jetzt nur noch 375 Ohm anstatt 5000 Ohm und wird bei Ansteuerung entprechend
mehr Strom ziehen.
Und wenn sie mehr Strom zieht greift die Gerätesicherung ein, bevor schlimmeres passiert -> vorausgesetzt sie wurde richtig dimensioniert
« Letzte Änderung: 27.08.2010 11:05 von SvR »
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Hans-Jörg

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #11 am: 27.08.2010 11:08 »
Hallo,
ich verbaue in diesen Fällen immer diese Schaltung von "Rockopa": siehe Anhang.
Da ist das alles (bis auf die Freilaufdiode) bedacht und mehr, worüber geschrieben wurde.

Grüsse
Hans-Jörg
« Letzte Änderung: 27.08.2010 11:10 von Hans-Jörg »
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

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Offline SvR

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #12 am: 27.08.2010 11:23 »
Salü,
Bin fündig geworden: http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/archive/forum_entry.php?id=179871
Wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe, ist der Leerlaufschutz durch den 150ohm-R nur ein Nebenprodukt, dass auch nur funktioniert wenn eine Gegenkopplung vorhanden ist. Gedacht war/ist er eigentlich aus einem anderen Grund (Phasenreserve vergrößern um Schwingen bei C-Lasten zu verhindern).
mfg sven
« Letzte Änderung: 27.08.2010 11:33 von SvR »
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Hardcorebastler

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #13 am: 27.08.2010 14:50 »
Hallo,
am elegantesten lässt sich das Problem mit der
Überspannung am AÜ mit einer Überspannungschutzdiode lösen,
als Zehner Diode geschaltet,
zB. 1,5KE 68CA und 20 Ohm, alles uber 68 Volt wird mit  20 Ohm
gebrückt.

Gruss Jörg

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Offline Bierschinken

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Re:Geschaltete Lautsprecherbuchse als Schutzmaßnahme
« Antwort #14 am: 27.08.2010 16:09 »
Hallo Jörg,

ist die Frage ob man dann nicht Primärseitig ein Paar Dioden in Sperrrichtung an die Anoden klemmt, wie wirs schon ein zwei mal besprochen haben.
Ich frage mich ob die Standard- und UF-Typ-Dioden (gilt in dem Fall auch für die Z-Diode) da wirklich schnell genug sind um solch eine Transiente abzuleiten?

Grüße,
Swen