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Volksbassverstärker in Röhrentechnik, der konstituierende Fred.
SvR:
Salü,
Könnte mal jemand bitte kurz zusammen fassen, wo wir Diskussionsmässig gerade stehen? :)
Ich hab mich zwar durch die Menge an neuen Beiträgen gekämpft, aber bekomm trotzdem nicht so richtig nen Überblick ???
--- Zitat ---Mir gefällt diese Anhäufung von Stufen für die Normschnitstelle nicht.
--- Ende Zitat ---
Man könnte mal klären, wer die Normschnittstelle zum Einschleifen von "Studio"-Geräten möchte und wer sie nur als Anschluss für ne zusätzliche stärkere Endstufe möchte. Das Problem ist ja nicht das Auskoppeln und auf Normpegel runterteilen des Signals, sondern die 1V die zurück kommen wieder zu verstärkern um genug Pegel für die Endstufe zu haben. Würden wir nur einen Ausgang mit Normpegel benötigen, weil ihn die meisten eh nur nutzen um bei Bedarf ne größere Sandendstufe dran zuhängen, könnte man das Signal ja recht einfach nach dem Preamp mit nem Spannungsteiler runterteilen, mit nem OP buffern und auf ne Buchse nach draußen legen. Das ungeteilte Signal geht dann weiter zum PI.
-> Also nur Ausgang oder muss es Ausgang und Eingang sein?
mfg sven
Han die Blume:
--- Zitat von: Kpt.Maritim am 2.02.2011 09:25 ---Beginnen wir mit 30mV Signalspannung, dann haben wir schon 1,5V Juhu Normpegel erreicht. Nun haben wir aber noch die Klangregelung, die als wirkmächtige Baxandall leider nur noch ein zehntel übrig lässt. Also 1,5V/10=0,15V. Jetzt können wir das zweite Triodensyxstem nehmen um die Verstärkung wieder reinzuholen. Also 0,15*50=7,5V. Juhu, das ist mehr als genug!
Aber jetzt braichen wir noch ein Drittes System als Impedanzwandler um den ausreichn kleinen Innenwiderstand zu erreichen, der den Einsatz externer Studioeffekte und Mischpulte erlaubt. Zudem brauchen wir einen regler, der uns hilft auf 1V zurückzuregeln um die Studioeffekte nicht zu übersteuern.
Also verbauen wir..
--- Ende Zitat ---
..vielleicht doch keinen Baxandall, sondern lieber einen leicht angepassten James, der ähnlich greift aber nur -6-8dB absenkt, dann haben wir mehr Spielraum.
@Sven:
Nur einen Ausgang zu haben würde mir auch ausreichen. Aber wenn wir oder man einen kompletten Loop bracht könnte man ihn parallel zum Loop legen oder seriell davor. Ich denke aber, dass die meisten User den Amp vorwiegend Clean nutzen, dann gehen Effekte auch davor.
Einen Lineausgang würde ich am liebsten nach dem AÜ haben..
LG
Kai
12stringbassman:
--- Zitat von: Han die Blume am 5.02.2011 14:06 ---..vielleicht doch keinen Baxandall, sondern lieber einen leicht angepassten James, der ähnlich greift aber nur -6-8dB absenkt, dann haben wir mehr Spielraum.
--- Ende Zitat ---
Wo is da der Unterschied? Der Tone Stack Calculator liefert bei genau der von Dir gezeigten Dimensionierung des James 20dB Absenkung
bea:
Man kann ihn allerdings leichter mit verkleinertem Regelbereich ausstatten.
Ich frage mich allerdings, ob eine derartige Klangregelung wirklich optimal für den Bass ist. Mehr als Anpassungen an die Raumakustik kann sie nämlich nicht - und genau dazu ist sie ja in den HiFi-Geräten auch da. Aber "Soundformung" ist mit ihr nur schwer möglich.
Beate
es345 (†):
Hi,
als Input zur Diskussion:
diese Schaltung habe ich nun schon etwas länger in meinem aktuellen Bassverstärker:
im Prinzip ein 6 stufig parametrisierter James mit der Möglichkeit den Höhenanteil anzupassen.
Gruß Hans- Georg
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