Technik > Tech-Talk Design & Konzepte
Volksbassverstärker in Röhrentechnik, der konstituierende Fred.
SvR:
Salü,
--- Zitat von: bea am 30.01.2011 16:03 ---Blieben also:
97 EUR von Wüstens für die 50-W-PPP-Drossel (ATH30)
und herkömmlichen PP-Übertragern mit 4 Ohm Last an der 16-Ohm Anzapfung.
--- Ende Zitat ---
Oder doch ein gewöhlicher Gegentakter mit variabler Gegenkopplung.
mfg sven
Kpt.Maritim:
Hallo
ein sehr guter Gegentakt AÜ, den ich kenne und erprobt habe, ist der Ü-UL-4-3,4 von Welter. Der kann mit RaaL=4k und RaaL=3,4k gefahren werden, man kann die 3k4-Anzapfung auch nehmen um UL-Betrieb zu realisieren.
Viele Grüße
Martin
Asgardsrei:
Hallo,
Ich habe mich mit dem Posten die letzten Tage rausgehalten und nur mitgelesen, und offensichtlich ist man sich uneinig ob man den Verstärker in "PPP" oder klassischen Gegentakt AB Betrieb aufbaut.
Ohne "PPP" zu kennen, wäre ich für den klassischen Gegentakt AB-Betrieb der Endstufe, da genügend bewährte Konzepte a la Marshall, Sound City, Hiwatt, Fender..etc. vorhanden sind, und keine Maßanfertigung der PPP Drossel notwendig wäre.
Prinzipiell könnte man also auf eine altbewährte Endstufenschaltung zurückgreifen und diese Richtung "mehr Bass" zu modifizieren einen (abgespeckten) Pre Amp (Ein Kanal > weniger Röhren?) für den gewünschten Grundsound vorhängen. Der Amp sollte dann eine Clean Leistung von 120-130W haben, ohne dabei die Spannungen so hoch wie in Dynarord oder Maquis Amps zu schrauben. Wer meint mehr Power zu brauchen, muss dann auf Digital /Transistor Endstufe zurückgreifen, weil noch mehr Leistung einen größeren AÜ erfordern würde, welcher um einiges schwerer und kostenintensiver wäre.
Was würde denn zB. gegen den Hammond 1650T (Preis 85€) mit 4*EL34/6l6 sprechen? hätte dieser "genügend" Eisen? und Als Netztrafo ein Ringkern aus Dirks Shop ?
Ich würde gerne mehr helfen, kann aber leider immer nur Brocken/Ideen in die Runde schmeissen da es mir einfach zu sehr an Fachwissen mangelt :-[
bea:
Hi,
natürlich sehe auch ich, dass der Zug ganz klar in Richtung PP läuft.
@Asgardsrei: die von Dir skizzierte Leistung dürfte mit 4 EL34 Betriebsspannungen von knapp 500 V und Schirmgitterspannungen von 400 V entsprechen. Das habe ich gerade durch einen Blick ins Datenblatt der EL34 verifiziert - dort gibt es ein Beispiel mit 2xEL34 und 65 W, das mit exakt 500 V läuft. Diese Spannung liegt bereits über der Spannungsfestigkeit "normaler" Hochvolt-Elkos. Das bedeutet, dass im Netzteil bereits eine Spannungsverdoppler-Schaltung eingesetzt werden müsste, um mit "normalen" Elkos auszukommen.
Wie schon mal angedeutet, würde mich die Variante mit 2xEL34 bei 500V durchaus reizen - die Leistung von 60-70W entspricht exakt meiner "Wunschvorstellung": an wirkungsgradstarken Boxen ist das bereits richtig viel.
Was wäre denn aus Sicht der praktisch erfahreneren das Pro und Kontra bei diesen doch schon recht hohen Betriebsspannungen?
Gute Nacht
Beate
robdog.ch:
Moin Zusammen
Kleiner Einwurf in Sachen Namen.
Sass gestern Nachmittag mit'nem Sohn eines Arbeitskollegen im Bus als er mir erzählt er sei "Bassi" in'ner Band.
Da kamen die Ideen
-Basi (zwei s finde ich etwas zu agro)
-Basuno (in Anlehnung ans Gemeinschaftswerk; mit ein oder zwei s)
Wünsche allen einen tollen Start in die Woche :devil:
Grüsse
Röbi
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