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Digital-steuerbarer LDR
Hannes:
--- Zitat von: Bissi am 2.05.2005 22:40 ---Du wirst aber trotz dem mehre brauchen, da ich nicht für alle Poti werte die gleichen LDRs nehmen würde.
--- Ende Zitat ---
Hallo!
Für diesen Fall war die Idee mit der Vorspannung. Ich dachte, dass man dann für alle Werte den gleichen LDR nehmen kann. Für 25k, 250k und 1,0M bräuchte man dann nur unterschiedliche Vorspannungen der LED. Denn nur der maximale Widerstand ändert sich... oder ist da ein Denkfehler? Dann könnte man die LED auch zusätzlich mit dem PWM ansteuern.
Grüße
Hannes
P.S. Hab Dir mal eine PN wegen der Reference-Pläne geschickt...
Eugen L.:
moin.Könntet ihr mir bitte auch die pläne schicken?
Hatte auch schon im kller versucht 2 LDR zusammen zu schustern und den mit ner LED beleuchten naja hab das Experement noch nicht volendet.Ich ahbe daheim noch ein Paar viele signalgeber rum fligen meine ich sehen aus wie potis sind aber keine hab den einfack mal an durchgangsprüfer dran gemacht und immerr wen ich einmal bewegt hatte zeigste der für einen gurzen moment das da was druch ging und dan nicht mehr. Könnte man nicht sowas in der frontplate verbauen über µC so verkabeln mit nem LDR das mach sich einstelungen speicher und den noch abändern kan sprich die LDRS einstellen wie ein Poti???
Gruß
Eugen
Bissi:
Hallo@all
--- Zitat ---Für diesen Fall war die Idee mit der Vorspannung. Ich dachte, dass man dann für alle Werte den gleichen LDR nehmen kann. Für 25k, 250k und 1,0M bräuchte man dann nur unterschiedliche Vorspannungen der LED. Denn nur der maximale Widerstand ändert sich... oder ist da ein Denkfehler? Dann könnte man die LED auch zusätzlich mit dem PWM ansteuern.
--- Ende Zitat ---
Meistens ist es so, das wenn der Dunkelwiderstand kleiner ist dann ist auch der Hellwiderstand kleiner und ob dieser Effekt sich bemerkbar macht, sollte man mal mit Duncans Klangregler Programm testet(ist immer hin Regelweg dem man verschenkt).
Außer dem wird auch die Auflösung größer wenn man 25K durch 20 teilt anstatt 000K durch 20 teilt.
Bei zu großen Schritten könnte es sein das man so manchen Sweetspot nicht einstellen kann.
Aber das mit der Vorspannung kann man ja auch einfach lösen. Die Pins der uC können ja nicht viel Strom liefern, wenn man diese Aufgabe einen OpAmp machen lässt kann er auch gleich die Vorspannung liefern(Ich meine das die OpAmps im Reference
auch noch als Logarietmierer geschalten sind, das würde uns auch noch die Log Tabelle sparen).
@Eugi
? (so viel habe ich von deinem Text verstanden).
Mach mal Fotos!
Wie die man die Einstellungen wie bei einem normalem Amp macht und nicht wie bei einem Triaxis, ist aus dem Reference-Plan
Ersichtlich. Nur ändern sich nicht die Regler beim Preset wechseln.
MfG Bissi
Stephan G.:
Hi, Folks!
Zu diesem Thema gebe ich natürlich auch meinen Senf dazu - ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht...
Den Einwurf mit der Vorspannung kann ich nicht ganz nachvollziehen - da braucht man auch keine PWM-Regelung mehr. Da nehm ich lieber gleich ´nen DAC!
Die PWM-Regelung soll mir den größten Teil der Arbeit ja abnehmen. Allerdings sehe ich folgende Probleme:
- Streuung der LEDs: allein die Auswahl der richtigen LEDs kann schon ein Problem werden...
- Streuung der LDRs: wahrscheinlich noch viel schlimmer als die LEDs...
- die verschiedenen benötigten Potiwerte und Kennlinien...
- Justierung des Stroms bei 100% PWM
etc.
Ich bevorzuge eine universelle, volldigitale Lösung: µC erzeugt (oder steuert) 10 ... 12 Bit- PWM - ein kleiner Transistor schaltet LED - LED steuert LDR.
Der Rest geschieht ausschließlich in der Software:
Ich lege mir eine Kalibriertabelle ("Lookup table") an, in der ich ausgemessene Werte (binär) hinterlege. Welche Werte ich da hinterlege, richtet sich nach meinen Anforderungen an das zu emulierende Poti. Das ist auf den ersten Blick eine Menge Arbeit, aber nach einiger Zeit kommt man drauf, daß man das vielleicht 5-6 mal machen muß, da die Streuungen sich in einem gewissen Bereich abspielen und man die LDRs vorselektieren kann (mit den 20%-Poti-Toleranzen kann man da locker mithalten...).
Vorteil: Die erwähnten "Sweetspots" kann ich mir mit der Tabelle selbst hinbiegen.....
Der Aufwand wird mit einer hohen Flexibilität eines (hoffentlich) geilen Amps belohnt.
Sorry für das komische Geschreibsel - ich habs grad eilig. Aber für Rückfragen (oder Verbesserung) bin ich verfügbar.
@Eugi:
Wenn ich Dein Gestammel richtig entziffert habe, hast Du einen Encoder ausgegraben. Den könnte man für vieles einsetzen.
P.S. (Ich muß bei Eugis Beschreibung grad an Einstein Junior denken, der in Opas Hütte das Bieratom mit Hammer und Meißel gespalten hat...)
PLAY LOUD!!
Eugen L.:
Moin.
Ok noch ein anlauf. Ich hatte einfach nur 2LDRS zusammen gelötet und mit einer LED beleuchtet und die LED hatte ich an einem normalen netzteil dran. Sprich ich wollte damit einen Poti nachahmen. jetzt Ohne µC's.Dan hatte cih viele Potis gefunden aber waren keine habe ich beim messen erfahren.Dan habe ich einfach spannung auf den mitleren anschlus des "potis gegeben. und am andren ende eine LED wen ich das "Poti" gedreht habe hat die LED ständig geblinckt. Habe ich aufgehärt war sie auch aus. hab ne skizze auf meinen FTP : http://de.geocities.com/obelixder10/1.PNG
So nun zu meiner Frage:
Ob es möglich sei so ein Änliches Poti teil anbringen an der Frontplatte wie bei Engl und den das wen man mit drehen nach rechts z.b das den die LDR einen höreren wiederstand hat und das man es den speichern kann. und wen man es aufruft das man es den wieder verändern kan mit dem drehen?
Sowas in der Art ist es auch bei unserem DVD spieler sprich wen ich nach rechts drehe wirds lauter und nach links leiser. un wen ich den aus mache und poti irgentwohin drehe. und wieder anmache blebt er bei der lautstärke und den kan ich wieder weiter machen sprich mehr oder weniger. und das teil kanste ganze zeit rum drehen das am DVD Spieler. Wie könte ich das bei einem AMP mit LDRS auch realesieren? Ist es nun verständlicher?
Gruß
Eugen
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