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Hilfe bei schaltung
schuppimax:
Hi an Alle
Zuerst einmal Danke für euere Hilfe und Interesse an dem für mich (vielleicht auch für Andere) Wichtigem Thema.
S Plan ist mittlerweile auch im Einsatz.Im Anhang habe ich ein Plan des FX Loop gezeichnet der die Anregungen von Nils Und Stone berücksichtigt und wie er in meinem Verstärkerdesign vorgesehen ist.Da es keine Endgültige Version des Loops sondern nur ein Endwurf ist kann auch heftig darüber Diskutiert werden .Vielleicht gibt es Ja dismal den (Volks)Loop. Heraus kommen sollte ein möglichst Neutral klingender Universal einsetzbarer Loop der auch Kabellängen von 3 bis 5 m für Send Und Return verkraftet. Ob ich R1 und C1 für Schaltknacksunterdrükung brauche glaube ich nicht das könnte auch R2 P1 und C2 übernehmen? Weis nicht genau ?
Gruß Martin
schuppimax:
Hi Leute
Habe mit Splan ein Problem .Vielleicht kann mir einer helfen ?
Beim kopieren der Turret-Board Bauteile in die Bibliothek funktioniert noch alles .Aber nach schliesen und neu starten des Programmes kommt die Meldung Bibliotheks Verzeichnis nicht vorhanden. Was mache ich falsch?
Kann mir Jemand einen Tipp geben
Gruß Martin
Stone:
Hallo
Bei SPlan kann ich leider nicht helfen, allerdings gibt es speziell für die Fragen ja auch den entsprechenden Bereich hier im Forum ;)
Zur Loop.
Ich habe jetzt das Notebook mit den ganzen Simualtionen und Modellen nicht im Zugriff, daher versuche ich das mal im rein theoretischen Ansatz (ich weiß, Nils, für mich eher untypisch ;) ).
Die Funktion von R1 und C1 ist mir nicht klar - wahrscheinlich willst Du ein voll aufgedrehtes Master simulieren, das dann über einen etwas größeren Koppelkondensator an die Loop geht. Aus meiner Sicht ist das aber unnötig, weil R2 und P1 die spannungsteilende Funktion übernehmen und die Tonestacks sind eh schon über die "tone caps" von DC isoliert. Danach kommt dann ja auch noch C2.
Die Auskopplung würde ich nicht direkt an der Katode vornehmen, ist aber mehr ein Gefühl, als das ich es jetzt genau belegen könnte. Hatte ich ursprünglich auch so gemacht, ich würde aber in der Mitte des Spannungsteilers nun abgreifen.
Die Größen / Werte von C3 und R6 ergeben sich u.a. aus der erwarteten maximalen Leitungslänge vom Send zum FX, sowie dessen Eingangswiderstand - 220k und 100n ergeben eine Grenzfrequenz (ohne Eingangswiderstand FX, wenn dieser nicht kapazitiv entkoppelt ist) von 0,72 Hz.
Die Aufholstufe sieht erstmal so ähnlich aus, wie ich es auch hatte, als ich eine ECC81 benutzt habe.
Wie der Fenderhall funktioniert, weiß ich nicht, aber ich würde, wie schon geschrieben, dann zwischen dem Koppelkondensator und dem Hall noch einen 2M2 oder 1M setzen, sofern der Fenderhall nochmal zwei Trioden mitbringt. Am Ausgang fehlt dann allerdings noch ein Koppelkondensator.
Gruß, Stone
FRK:
Hallo Martin,
schreib mal in Stichpunkten auf wie Du vorgehst.
Gruß
Frank
schuppimax:
Hi Stone
R1 und C1 sind nur zur Schaltknacksünterdrückung des Relais! werden wieder gestrichen. R2 P1 und C2 müssen diese Aufgabe mit übernehmen. Die Auskopplung direckt an der katode habe ich auf Nils Anregung so gewählt.Er meint es währe so niderohmiger. Im Anhang ist ein Fender Schaltplan mit dem Hall (Parallel Ecc81) Im Schaltplan Rö 3b ist bei mir auch vorgesehen.Warum aber ein 2,2M oder ein 1M Widerstand dazwischen soll Verstehe ich nicht ganz.
Gruß Martin
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