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Hilfe bei schaltung
schuppimax:
Hi Frank
1 Datei runter laden und entpacken (zum besseren finden meist auf das Desktop)
2 S-Plan öffnen ganz links auf das Buch dann auf Bibliotheken
3 Es öffnet sich ein Dialogfeld in dem ich auf Neu klicke
4 Es öffnet sich wieder ein neues Dialogfeld wo ich den Order mit der runtergeladenen Datei anklicke und dann auf Ok
5 Es öffnet sich wieder das vorhergehende Dialogfeld Wo ich den Namen der Bibliotheck eingebe und auf Ok klicke
Das Wars?
Gruß Martin
FRK:
Hallo Martin,
dann versuche es mal die .lib Datei direkt in das Verzeichnis der Programm BIBO zu kopieren.
Auf meinem Windows 7 Rechner lautet der Pfad so „ C:\ProgramData\sPlan70\BIBO\FRK “. FRK ist der Ordner wo sich meine selbst gezeichneten Bauteile befinden, also meine selbst erstellten .lib Dateien.
1. Einen neuen Ordner in der BIBO erstellen ( z.B. Meine Bauteile)
2. Dann die .Lib Datei in diesen neuen Ordner kopieren
3. In sPlan oben links auf das Buch klicken, dann auf Bibliotheken…
4. Auf neu klicken, dann öffnet sich ein neues Bibliotheks-Verzeichnis mit den Namen „neu“
5. Dann im Ordner Suchfeld den von Dir unter Punkt 1 erstellten Ordner suchen
6. Dann unter Namen dem neuen Bibliotheks-Verzeichnis einen schönen Namen geben und auf „Auswählen“ klicken
Fertig
Die .lib Dateien müssen immer in der BIBO seien sonst geht es nicht!
Gruß
Frank
Stone:
Hallo Martin
Da kann nichts knacken, denn im ursprünglichen Plan koppelst Du ja am Treble aus und gehst dann über den Spannungsteiler 470k / 100k auf den nächsten Koppelkondensator.
Geschaltet wird also zwischen Treble und Spannungsteiler - sowohl die Kondensatoren im Tonestack, wie auch der Koppelkondensator zum Sendbuffer haben dann "Ableitwiderstände".
Bzgl des geringeren Widerstandes an der Katode, ja und nein. Aus Sicht des eingehenden Signals ja, aus Sicht des abgenommenen Signals finde ich nein, denn da sieht der Send ja 1k8 plus 22k und nicht nur 22k. Aus Sicht des eingehenden Signals haben wir nur den "Widerstand" der Röhre.
Einen Widerstand platziere ich eigentlich immer dann hinter einem Koppelkondensator gegen Masse, wenn danach ein Gitter angeschlossen ist - das Gitter benötigt letzten Endes eine "Vorspannung".
Gruß, Stone
Nils H.:
--- Zitat von: Stone am 25.11.2011 07:31 ---Bzgl des geringeren Widerstandes an der Katode, ja und nein. Aus Sicht des eingehenden Signals ja, aus Sicht des abgenommenen Signals finde ich nein, denn da sieht der Send ja 1k8 plus 22k und nicht nur 22k.
--- Ende Zitat ---
Nö ;) . Je größer der Widerstand zwischen Kathode und Signalabgriffspunkt ist, umso mehr erhöht sich die Ausgangsimpedanz - ich hab das neulich mal durchsimuliert, aber ich hab die Datei nicht gespeichert.
Aber das hab ich so nicht gesagt, dass ich direkt an der Kathode auskoppeln würde; die Kathode ist der niederohmigste Punkt, aber ich hab keine Ahnung, welche negativen Auswirkungen das direkte Auskoppeln an der Kathode haben kann.
Gruß, Nils
Stone:
Ok ... dann merke ich mir das mal ;)
Hm ... negative Auswirkungen ... auf Anhieb fällt mir nichts ein, dafür ist dann aber mein Wissen wohl zu gering und meine Affinität zu Simulationen zu groß :)
http://www.freewebs.com/valvewizard/accf.html sagt uns aber, dass es wohl mehr oder weniger gleich ist, ob nun direkt an der Katode oder zwischen Rk[/sub und Rl - im vorletzten Absatz wird dies noch einmal aufgegriffen bzw wiederholt.
Gruß, Stone
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