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Eigenes Amp-Projekt - 2203/Fender-Vorstufe
Joachim:
Hi Eugi,
Deine Frage gehört eigentlich eher in den Haupt-Thread, als in ein Teilprojekt ;)
Ist zwar ein bißchen, wie das Pferd von hinten aufzäumen, aber mach halt mal einen Vorschlag. Wobei SEPP ja zumindest momentan noch ein Arbeitstitel ist, der aber wohl mehr und mehr Gefallen findet ;D. Ich könnte mir halt vorstellen, dass später der eine oder andere seinen SEPP selbst designen wird. Vielleicht machen wir ja auch einen Wettbewerb für das beliebteste Logo. Leg einfach mal los. Aber mach bitte einen eigenen Thread für's Logo auf (Titel: "Eigenes Amp-Projekt - Logo"), denn hier passt's nicht rein.
Überhaupt sollten wir das Thema - mal als Anregung von Deeluxe und mir - in mehrere sinnvolle Threads aufteilen. Immer mit dem Threadnamen "Eigenes Amp-Projekt - ...". Wie wär's? Ich mach mir mal Gedanken über mögliche Themen und poste das heute abend mal.
@Dirk: Kann man eine Subrubrik unter Design & Konzepte machen und den ganzen Klumbatsch da reinschieben?
Gruß,
Joachim
Joachim:
Hi Stephan,
--- Zitat ---Kommt wahrscheinlich von der nachträglichen Änderung von wegen des Fender-Volume-Pots - also kein kapitaler Bock!
--- Ende Zitat ---
Na ja, vielleicht eher, weil ich ohne nachzudenken Module "zusammengesteckt" hatte. Also schon ein ziemlicher Bock, denn der hätte u.U. zwei teuere VTLs erlegt.
--- Zitat ---So wie's aussieht kann man den C109 einsparen - außer er ist für Sound verantwortlich!
--- Ende Zitat ---
Genau, das wer' ich ausprobieren. Bei Marshall ist er drin, obwohl technisch nicht notwendig, weil schon in der Klangregelung alles geblockt wurde. Wir werden sehen ...
--- Zitat ---Zum Effektweg: Wenn der Effekt ausgeschaltet ist, wird der "DRY"-Sound trotzdem vom Effekt-Send-Regler beeinflußt - hier könnte man Abhilfe schaffen, indem man das DRY-Signal nicht am Schleifer des Send-Potis abnimmt, sondern am heißen Potipin. Dann wurde sich der Effekt-Send-Regler NUR auf das externe Gerät auswirken!
--- Ende Zitat ---
Hast recht, das gefiel mir auch noch nie. War halt einfach, es so zu machen, mit dem Schalter der Buchse. Da überleg ich mir noch eine geschicktere Lösung.
--- Zitat ---Ansonsten sind die Möglichkeiten des Mezzo-FX echt Klasse!
--- Ende Zitat ---
Ja, das find ich auch, zumal er stufenmäßig ausbaubar ist, je nach persönlichen Bedürfnissen:
1) Weglassen, wenn man keine FX mag
2) nur Buchsen (Break-Jacks) auch für externes FX-Loop-Kästchen
3) Seriell, ohne Schaltmöglichkeit
4) Paralell, ohne Schaltmöglichkeit
5) Parallel, mit Zuschaltmöglichkeit über Fußschalter (so wie jetzt realisiert)
Also, allles offen für jeden Geschmack.
--- Zitat ---... aber der SEPP darf nicht wie BILLY enden
--- Ende Zitat ---
Niemals ;D ;D ;D
Gruß,
Joachim
Deeluxe:
Hallo Joachim,
mir fällt grad ein:
Vermtl. ist im 2203 ein C109-artiger Kondensator, da dort das 1. Gitter des Phaseninverters auf höherem Potential liegt.
Grüße Deeluxe
PS:
es geht auch kurz ;)
Joachim:
Hi Deeluxe,
ja das stimmt. Aber wenn er keinen klanglichen Einfluß haben soll, würde ich schätzen, hätten sie bestimmt einen größeren genommen. Vielleicht war der 22n aber nur billiger ;D
Egal, ich probiers aus, mit und ohne.
Gruß,
Joachim
P.S.: das war ja schon fast Telegrammstil ;)
bäri:
Hi Leute,
es geht ja wirklich in Riesenschritten voran! Ich freue mich wirklich schon sehr darauf, wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe ???. Deshalb hier auf die Schnelle auch nur ein paar kurze Bemerkungen/ Vorschläge von mir zum Projekt- Preamp:
Der C109 auf Joachims Schaltplan ist nicht notwendig.
Am Eingang des (2203 etc.) PI braucht man ihn aber unbedingt, ansonsten kann der PI schlicht und einfach nicht funktionieren;D.
Es müssen noch Ableitwiderstände an C301 und C303 (falls C109 drinbleibt, braucht der auch noch einen).
@Joachim: hast Du R212 aus frequenzmäßigen oder aus pegelmäßigen Gründen vorgesehen?
Ist R105 absichtlich nicht als Spannungsteiler ausgelegt? So wie er ist, funktioniert er ja bei stark runtergeregeltem Gain (kommt aber in der Praxis wohl kaum vor :D) ja quasi als "Basscut".
C 212 wird wohl ziemlich verkleinert werden müssen, damit es "fendermäßiger" klingt (wenn das gewünscht ist).
Zwei Master (R312) wären auch super, falls einer ein FX- Gerät ohne abspeicherbaren Ausgangspegel benutzt (damit die Endlautstärke der beiden Kanäle unabhängig eingestellt werden kann). Die vorhandenen Master R 117 und R 213 werden ja schon bei aktiviertem FX- Weg zur pegelmäßig gleichmäßigen Ansteuerung der Send- Röhre "verbraten", um einen optimalen Signal- Rauschabstand zu erreichen.
Gruß
Günter
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