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An die "Babyamp"-Erfahrenen . . .
slowhand:
Hallo Olaf,
Ich würde auf jeden fall mit einem KathodynPI arbeiten. So hast Du noch eine halbe ECC über, die Du dann als Aufholstufe nutzen kannst. So hätte man noch eine (fast) kostenlose Loop.
Diese Miniendstufen klingen imho alle ziemlich dünn und nur mit 2 bis 3 Stufen plus CF gut. Für clean und highgain werden die zu stark angeblasen.
Wie auch immer, auf jeden Fall ein Interessantes Projeke
Gruß
Markus
raphrav:
Hi,
ich hab ja auch schon den einen oder anderen in der Größenordnung zusammengeklopft und würde erfahrungsgemäß eher zu einem Eintakter tendieren. Warum?
a) Sind die Ströme in dem Leistungsbereich noch klein, sprich, die mangelhafte Effizienz ist egal und der OT trotzdem bezahlbar.
b) Hast du halt ein Röhrensystem anstatt zwei bis vier (je nach PI). Das ganze ist deutlich entspannter.
Nachteil dabei: Die sind nicht so einfach Leerlauffest zu bekommen wie Gegentakter... :(
Grüße,
Raph
Bierschinken:
--- Zitat von: raphrav am 21.08.2012 15:55 ---
Nachteil dabei: Die sind nicht so einfach Leerlauffest zu bekommen wie Gegentakter... :(
--- Ende Zitat ---
Achwas, jedem gecheiten AÜ ist die Selbstnduktion bei unter 400V Schnuppe ;)
raphrav:
Aber nicht einem 100V-ELA-OT... ;)
Holzdruide:
--- Zitat von: raphrav am 21.08.2012 16:12 ---Aber nicht einem 100V-ELA-OT... ;)
--- Ende Zitat ---
Hallo
Der ELA 100V fällt beim Intelligenztest glatt durch :devil:
Gruß Franz
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