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(doch nicht) Blocking Distortion ???

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Hans-Jörg:
Sorry, hatte gerade noch geeditted, als du schon geantwortet hast. Mein 2. Satz ist nachträglich, aber ob er stimmt?

Hans-Jörg

Beano:
Hi Hans-Jörg,

es ist egal ob du nun 22n und 2x470k oder 10n und 2x1M nimmst. Bedenke allerdings, dass ein größerer Widerstand unter Umständen auch mehr Rauschen bedeutet.

Die beiden 470k reichen für eine ausreichend hohe Eingangsimpedanz locker aus, ich sehe keinen Grund auf 1M zu gehen.

Die Größe des Tail-Widerstands ist unabhängig von den Grid-Rs wählbar.

Grüße,
Mathias

Groove1:
Bedanke mich ebenso.


Nur zur Info, habe bei mir 22nF Koppel-C und 1M jeweils am Gitter. Kein Rauschen.


Gruß, Klaus

Nils H.:

--- Zitat von: Hans-Jörg am  4.10.2012 14:27 ---Das würde bedeuten, es ist egal, ob ich mit 22n und 2x470k fahre, oder mit 10n und 2x1M. Einzig, beim 2x470k kann ich einen größeren Tail nehmen um noch besser zu stabilisiren (?).

--- Ende Zitat ---

Ersteres: Ja, denke schon. Letzteres: Ich glaube nicht, dass da ein Zusammenhang besteht. Den Tail kannst Du relativ unabhängig vom Gitterableitwiderstand wählen, als Kompromiss zwischen Gain (kleinerer Tail) und PI-Balance (größerer Tail).

Gruß, Nils

Hans-Jörg:

--- Zitat von: Beano am  4.10.2012 14:50 ---Hi Hans-Jörg,


Die beiden 470k reichen für eine ausreichend hohe Eingangsimpedanz locker aus, ich sehe keinen Grund auf 1M zu gehen.


--- Ende Zitat ---

Hi Mathias,

das würde jetzt meine Annahme bestätigen, daß das Endröhrenspeziefisch ist.

@Groove: na , wenn es nicht gerade Kohlepress 1M Widerlinge sind, wirst es auch nicht unbedingt hören  ;)

Gruß

Hans-Jörg

Edit: Danke Nils. Von welchen Größenordnungen sprechen wir eigentlich?
Ich habe bei den 2x1Ms relativ kl. Tails (10k) gesehen. Wobei bei den 470ern von 33k bis 56k

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