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Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
Hardcorebastler:
Hi,
habe den Artikel überflogen,wo soll das stehen ?,
was heißt denn stabilisierte Ausgangsspannung, darf es schwanken um 1-2 V, oder 1-2 mV,
entwickeln und bauen kann man so etwas, aber wenn der genau arbeiten soll wahrscheinlich nicht mit einem einfachen Mosfet als Längsregler
und denk beim Regler daran dass die Verlustleistung, Wärme abgeführt werden muss .
Warum soll die Tränkung des AÜ Einfluss auf die Einbaulage haben ?
Grüße Jörg
Günthergünther:
Hallo,
hätte ja sein können, dass die Tränkung evtuell entstehende Schwingungen des Gehäuses unterdrückt.
Grüße
Günthergünther:
Nachtrag: Was mir grad aufgefallen ist..das TT Mini-PSU hat ähnliche Maße wie die Stabischaltung von Tubeland..ich könnte also auch ein normales NT, also mit Spannungsunterschied zwischen Idle und Vollaussteuerung nehmen, wenn das irgendwas besser machen würde..
Grüße
Günthergünther:
Jetzt, beim Bau, ist mir noch eine Frage in den Sinn gekommen..
Bei frihu steht, man soll Masse nicht direkt, nur über Dioden oder anderes mit Erde verbinden, aber in den meisten Gitarrenverstärkern ist Masse ja direkt mit Erde verbunden.
was macht es für einen Unterschied? Es wäre viel bequemer, Masse und Erde zu verbinden.
Grüße
jacob:
Hi,
frag' doch diesbezüglich auch einfach mal im Frihu- Forum direkt an.
Bei mir jedenfalls gab's in mehr als 30 Jahren Röhrenamp- Bastelei noch nie Probleme mit der direkten Masseverbindung auf's Chassis. Wenn was gebrummt hat, dann waren bisher immer meine Layout- / Kabelführungsfehler oder eine doppelte / mehrfache Masseführung die Ursache ::) :P
Meine Vermutung ist, dass man mit dem "Hochlegen" der Schaltungsmasse auf preiswerte Art Erdungsschleifen kompensieren / vorbeugen will (wenn z.B. über einen Line- Out auf einen zweiten Amp gegangen wird) :guitar:
Für diesen Zweck bevorzuge ich aber lieber einen guten Übertrager :topjob:
Gruß
Jacob
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