Technik > Tech-Talk Amps
Panther
_peter:
Damit ist gemeint, dass zwei mit zwei Gleichrichtern zwei Spannungen erzeugt und dann
quasi addiert werden. So wie im Hiwatt 200-Netzteil. Die Gesamtspannung wird dann
für die Anoden verwendet und die kleinere Teilspannung für SG und Vorstufe.
Ansonsten hätte ich gesagt, die Endstufe sei mehr dem SoundCity 120 nachempfunden.
Der arbeitet auch mit 6 EL34, allerdings mit herkömmlichen Netzteildesign.
Gruß, Peter
Athlord:
Hi,
zum besseren Verständnis hier mal der Schaltplan vom Maquis.
Da ist das auch so gelöst:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?action=dlattach;topic=12861.0;attach=19629;image
bluesfreak:
Für mich sieht das auch sehr nach Eigenbau ca Anfang der 80er Jahre aus... das Abbinden von Kabelbäumen mit Wachsschnur hab ich in der Ausbildung auch noch gelernt obwohl da langsam die Kabelbinder aufkamen ;) Schaltungstechnisch kann ich nix dazu sagen, aber man könnte mal auf die Elkos gucken, die haben meist ein Herstellungsdatum aufgedruckt und damit eingrenzen aus welcher Zeit dieses Monster stammt...
Burkhard:
Moin
April 77, wenn ich das richtig deute. Und eindeutig "ostzonal" ;-)
L-Trafos, Wachsschnur, was kommt mir das bekannt vor.
Die Potiknöpfe waren schwierig zu bekommen, die Schalter sind aus nem GAS oder so. (Russen-LKW)
Der AÜ war nirgens drin, da kannte jemand ne Wickelmaschine.....
Gruß Burkhard
Germy:
Hi ihr Lieben,
sieht wirklich nach einem Ost-Bau aus. Was steht auf den Dioden? Die sehen sehr russisch aus. Habe irgendwo noch solche aus Ru herumfliegen. Habe aber in der Bucht mal ein sehr ähnliches Teil gesehen. Erinnere mich, wegen der 6 Elkos und das was ein Ost-Eigenbau. Die waren richtig gut drauf aus dem letzten Schrott noch was guten zu zaubern. Mangel machte eben kreativ.....
Gruß Germy
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