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OT Fragen
Dirk:
--- Zitat von: kugelblitz am 4.10.2013 14:24 ---Üben :devil:
--- Ende Zitat ---
...aber genau das wollen besagte Personen nicht hören bzw. lesen ;D
Im Übrigen ist ein Gitarrenverstärker nur zum Teil als Verstärker im eigentlichen Sinne zu betrachten - also kleines Signal in großes Signal wandeln - sondern als Musikinstrument. Und da gelten andere Regeln als das was man beim klassischen E-Studium so gelehrt bekommen.
Gruß, Dirk
Dirk:
Falls es jemand interessiert hier noch ein paar Messungen welche Prof. Zollner mit verschiedenen JTM45-Übertrager gemacht hat. Das Thema wurde meines Wissens nach auch auf einem seiner Workshops behandelt; auch mit Hörversuchen.
Rechts oben ein Hammond, links der Marshall. Von den beiden anderen habe ich keine Erlaubnis vorliegen, ob ich die Daten veröffentlichen darf. @Ingo: darf ich sagen welcher von Dir ist ?
Gruß, Dirk
Ingo_G:
--- Zitat von: Dirk am 4.10.2013 21:11 ---Falls es jemand interessiert hier noch ein paar Messungen welche Prof. Zollner mit verschiedenen JTM45-Übertrager gemacht hat. Das Thema wurde meines Wissens nach auch auf einem seiner Workshops behandelt; auch mit Hörversuchen.
Rechts oben ein Hammond, links der Marshall. Von den beiden anderen habe ich keine Erlaubnis vorliegen, ob ich die Daten veröffentlichen darf. @Ingo: darf ich sagen welcher von Dir ist ?
Gruß, Dirk
--- Ende Zitat ---
Hi Dirk
darfst Du gerne. Allerdings ist kein Messaufbau mit eingezeichnet, so dass die Messungen nicht für jedermann nachvollziehbar sind. (Wie hoch war der Eingangspegel, welche Messgeräte wurden verwendet, auch der Wicklungswiderstand spielt eine Rolle und, und, und .....)
Mir fehlt die Zeit, die ganzen fehlenden Parameter hier aufzuzählen. Schade auch, dass kein Original Drake 784-103 als Referenz mit herangezogen wurde.
Mich irritiert zudem, dass rechts mit links verwechselt wurde. Du schreibst rechts oben wäre der Hammond, da ist aber der Marshall?!
Meiner Meinung nach ist die Za Messung an einem linearen Widerstand bei Gittarenverstärkern mit niedrigen Dämpfungsfaktoren irrelevant, da aufgrund der geringen Gegenkopplungen die Impedanzkurven des Lautsprechers einen sehr großen Einfluss haben.
Wer sich für das Thema interessiert, auch was das Messen von Ausgangsübertragers anbelangt, dem kann ich nur das RDH4 Chapter5 zum Lesen empfehlen.
Wie hoch war denn der verwendete Serienwiderstand an der Primärwicklung zur Ermittlung der Impedanz?
Gruß
Ingo
Ingo_G:
Hi
war zwischenzeitlich ausgeloggt, so dass ich meinen Beitrag nicht mehr editieren konnte. Dirk, was beutetet eigentlich die gestrichelte und die durchgezogene Linie?
Dennoch, bei mir wirft der Anblick dieses Testes mehr Fragen auf als dass ich Antworten finde.
Gruß
Ingo
Dirk:
Hallo,
Deiner ist der links unten der so stark nach oben Durch die Decke geht. Das sieht zwar erst einmal erschreckend aus im Vergleich zu den anderen, aber laut Prof. Zollner wäre dieses Verhalten sehr nahe am original Pbertrager von Anno nochirgendwas.
Sprich: nicht alles was technisch optimiert ist muss auch optimal klingen.
Gruß, Dirk
PS: Details zum Meßaufbau etc. gibt es weiterführende Dokus die sicherlich irgendwann veröffentlicht werden.
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