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Stone Avenger Preamp

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Stone:
... das zweite Sample ...

Stone:
... versprochen ist versprochen ... der Crunch :devil: :D läßt noch etwas an Biss vermissen, kommt aber noch.

Stone:
Hi

Nächster Lerneffekt in punkto Schraubgehäuse ... ich drehe an den Poti bei heruntergedrehter Klampfe und höre u.a. ein "plopp", wie man es von defekten Koppelkondensatoren gewohnt ist etc.

Allerdings passiert dies sowohl mit dem Gain, als auch mit dem gesamten Tonestack. Ich messe also nochmal auf Fehlerspannungen und stelle fest, dass die Frontplatte nicht die geringste Verbindung zu Masse aufweist; den PE auf die Rückseite der Frontplatte gelegt und ... ich verstehe es nicht, aber ... die Geräusche sind weg.

Gruß, Stone

Stone:
Hallo

So. Mit Rhythm und Lead bin ich nun sehr zufrieden; Lead bekommt ggf. etwas weniger Kompression und mehr Biss, allerdings dann wirklich schaltbar ausgelegt, beim Rhythm bin ich soweit sehr zufrieden.

Beide Samples sind direkt mit der Vorstufe ins Audiointerface eingespielt; Speakeremulation wieder eines Eminence Wizard (V30 klingt fetter in den Mitten), Gitarre Jackson-Style mit SH9 am Steg, Gain 12h, Bass 14h, Mid 11h, Treble 12h, Volume 10h für beide Kanäle (identische Tonestacks).

Das Gain ist jeweils noch mit einem Kondensator gebrückt, den ich auch schaltbar machen werde.

Frontplattendesign gibt es auch schon ... nachdem ich einem Freund die Geschichte mit "Dein Lead ist mein Rhythm" erkären musste, kam er mal auf recht eigenwillige Beschriftungen für die Channels, sowie er die Aussage traf, bis 10 bräuchte man bei mir ja gar nicht zu drehen.

Gruß, Stone

Stone:
... Lead ...

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