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18W Marshall TMB mit PPIMV und G2 Regelung
Striker52:
Stimmt natürlich :facepalm:
Ich war nur auf der Suche nach einer Erklärung für die 140V bzw. 138V, die gemäß Röbis Plan an den Heizanschlüssen der EZ81 anliegen, und das hätte halt zu schön gepaßt.
Gruß Axel
robdog.ch:
N'Abend
135.8V und 142V sind Wechselspannung gegen Masse gemessen.
Jaja, klingt gut, die Berechnung mit dem 2k2 - jedoch ist dann immer noch ein Fehler da! Dazu bitte den Schaltplan in Post #36 vergleichen!
War die VoCo voll aufgedreht, hatte ich immer noch zu wenig Spannung an den Schirmgittern! Das Problem wird folglich nicht durch den 2k2 ausgelöst, sondern höchstenfalls noch verschärft.
Der mit den Röhren ziehen hätte mir allerdings auch selbst einfallen können :facepalm: Und dann mal mit dem Wert des Kathoden-R der Endstufe experimentieren.
Grüsse
Röbi
Striker52:
Hi,
wenn's bei dem Schaltplan in #36 funktioniert hat, warum stellst du dann diesen Zustand nicht wieder her? Der Fehler liegt bestimmt nicht im Schaltplan (abgesehen von R0), sondern in der Ausführung (Verdrahtungsfehler, kalte Lötstelle, Bauteil defekt, usw.). Hast du die Endröhren schon gezogen?
Gruß Axel
robdog.ch:
Moin Axel
Ja, bin gerade am Testen.
Habe zuerst alle Röhren (ausser EZ81) gezogen und dann nach und nach V1, V2 und V3 wieder gesteckt. Dazwischen wurde jeweils das Netzteil ausgemessen, sonst nichts. Die Endstufenröhren kommen jetzt im nächsten Schritt wieder rein!
Ich habe den Zustand von #36 geändert, weil es bei aufgerissenem Amp gefiept hat, wofür ich erst die VoCo per se, oder die hohen Spannungen verantwortlich gemacht habe. So einfach war der Grund.
Jetzt gehe ich aber erst mal mit den endröhren testen...
Röbi
robdog.ch:
Hier die Übersicht. Werde mal den Pos mit einbeziehen und schauen was sich akkustisch tut. Danach die VoCo einbauen und nochmal messen.
Die Spannungen an Anode und Schirmgitter der Endstufe passen jetzt übrigens nicht schlecht (Anode = 341V, Schirmgitter = 322V).
Röbi
PS: ok, kein Fiepen, keine Störgeräusche - nur Lautstärkesprünge. Nicht wirklich Sprünge, aber Veränderungen. Meistens dahingehend, dass die Verstärkung bei stark angeschlagener Saite geringer ist als bei leicht angeschlagener.
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