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PP Testendstufe mit KT150

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haebbe58:

--- Zitat von: es345 am 19.12.2013 21:16 ---PS: Es wird noch ein 2. Projekt mit dieser Röhre geben: Single ended Gitarrenamp... ;D

--- Ende Zitat ---

 :P

lechz!

 :guitar:

Gruß
Häbbe

diyMen:
Hallo Georg,


--- Zitat von: es345 am 19.12.2013 21:16 ---Ich werde die Tage  mal den Frequenzgang mit den MOSFets aufnehmen.

--- Ende Zitat ---

ich hatte seinerzeit mit FET's wie dem 2SK2605 experimentiert, da hatte ich im Zusammenhang mit dem Ri der Drivertriode eine fo von 11KHz, also nix mit hifi - aber eine sehr kräftige Basswiedergabe.


--- Zitat von: es345 am 19.12.2013 21:16 ---Klangliche Experimente folgen frühestens im Frühjahr.

--- Ende Zitat ---

ich habe in Freizeittätigkeiten auch über ein Jahr gebraucht bis ich meine Endstufe vom experimentalen Planen bis zur fertigen Einheit fertig hatte. Also nichts überstürzen.

--- Zitat von: es345 am 19.12.2013 21:16 ---Noch ein Kommentar zur Testschaltung: Es gibt hier keine Begrenzung der positiven Spannung wie in meinem GU50 Bassverstärker. .. Bei entsprechender Übersteuerung kann unter Umständen G1 verdampfen...

--- Ende Zitat ---

ja die Bufferstufe hat gnadenlos "Bumms", was der FET am Eingang sieht stellt er mit Strom "unten" hin. Hifi-tauglich hab ichs aber erst im Zusammenspiel von uni/bipolar bekommen. 




--- Zitat von: es345 am 19.12.2013 21:16 ---- Die sichere Warmlaufzeit der Endröhren liegt zwischen 1-2 Minuten. Wahrscheinlich wäre ein Timerrelais zur Schaltung der Anodenspannung angebracht.


--- Ende Zitat ---

sehe ich immer schon gleich in der Stromversorgung mit vor, wobei ich nach spätestens 20Sek "scharf" schalte

schönen Gruß und weiterhin viel Erfolg bei Deinem tollen Projekt  :topjob:
Frank

async:

--- Zitat von: diyMen am 19.12.2013 19:59 --- Die FET Bufferstufen habe ich in einer Kombination von uni und bipolaren Transistoren auf je einer Konstantstromquelle am laufen. Ich konnte keinen spannungsfesten FET auftreiben der zum einen leistungsstark ist und zugleich eine geringe  G/S Kapazität hat (Stichwort: Tiefpass und Phasenreserve).

--- Ende Zitat ---

Hallo,

wie muss man sich das vorstellen?
So eine Art Kaskodeschaltung?

mfg

Frank

diyMen:

--- Zitat von: async am 19.12.2013 23:43 ---wie muss man sich das vorstellen?
So eine Art Kaskodeschaltung?

--- Ende Zitat ---

Hallo,
Triodendriverstufe mit direktangekoppelten uni/bipolaren Darlingtonbuffer mit Bootstrap und KOnstantstromquelle, das KO ist wörtlich zu nehmen - denn das Ding ist linear und liefert wirklich Strom.

Gruß Frank

es345 (†):
Hallo zusammen,

die Vorbereitung zum Messaufnahme ist getan.

Beiliegend im Foto der schaltbare Lastwiderstand, von 0  :o bis 9,25 Ohm, schaltbar in 1/4 Ohm Stufen. Zur Zeit gehen sogar 1/8 Ohm Stufen (rechts auf dem Bild), das ist aber nur vorübergehend, bis ich weitere Schalter habe. Danach gehts bis 11,25 Ohm. Da die Testendstufe 4KOhm :4Ohm als Übersetzung hat, kann ich dann bis 11K (EL34) ausmessen, das reicht mir.

Die Schalter überbrücken die jeweiligen Widerstände.  Dies hat den Vorteil, dass ich im Betrieb ohne Gefahr umschalten kann. Anschüsse sind für Speakon und Klinke verhanden. Links habe ich noch 2 Pins zum Anschluss des Oszilloskops vorgesehen.

Dann kann in den nächsten Tagen der Messmarathon starten. ;)

Gruß Hans- Georg

 

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