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Zweikanaler mit Hall mit einem Tonestack und 6V6 bzw. 6L6 Endstufe
Athlord:
Moin Frank,
beim Netzteil würde ich eine Zwischenlösung wählen und auf 320V gehen.
Ich entwickle das Layout immer Handgezeichnet, damit habe ich mehr Flexibilität.
Dazu muss man dann natürlich wissen wie groß die Bauteile sind, aber das ergibt sich.
Zu den Boards habe ich mir Vorlagen gemacht, das 300x60 findest Du als PDF im Anhang... ;D
Gruss
Jürgen
kugelblitz:
Moin,
oder einfach einen karierten Zettel, in maximal jede 2. Markierung ein Bohrloch und man hat einen 10mm Raster. Bin auch für Papier und Bleistift. Leider fehlt zumindest bei mir, dann zuletzt immer der finale Schritt alles wirklich gut zu dokumentieren und nach ein paar Monaten hab ich keine Ahnung mehr was ich verbaut hab :(. Aber zum Layout entwickeln ist IMO Bleistift und Papier das geduldigste und einfachste Mittel.
Gruß,
Sepp
jacob:
Moin Frank,
jawoll, mach's einfach quick & dirty!
Anstatt der "Kreise" kannst Du auch dünne Kreuze nehmen (min. Abstand 7,5mm), das macht das Layoutplan m.E. übersichtlicher.
Praktisch ist es auch, sich aus stabilem Karton für die größeren Bauteile Umriss- Schablonen herzustellen, die man dann auf dem Board- Rasterbogen ganz entspannt hin-und herschieben kann.
Und klar, eine gute Dokumentation ist natürlich "Pflicht"... :P
Gruß
Jacob
Fwänk:
Hallo Jürgen, Sepp und Jacob,
vielen Dank für Eure Tips. Bleistift und Papier habe ich schon genutzt um überhaupt einen Eindruck zu bekommen wie ich das mit dem Layout anstellen kann. Und genau wegen der Dokumentation wollte ich das dann auch elektronisch umsetzen. Dadurch habe ich festgestellt, dass das mit dem Turretboard funktionieren würde, aber nicht so elegant. Das Auge hört ja immer mit du die Latte hängt ja gewaltig hoch wenn man sich die Bilddokumentationen anschaut. Außerdem fängt der Projekterfolg bei einer guten Planung an. Ein wenig mehr Zeit in die Planung investiert zahlt sich mMn. hinterher aus.
Die Sek. Spannung von 320 Volt steht mir nicht zur Verfügung. 300V oder 350V. Das sind die beiden die der Trafo zur Verfügung stellt. Bei Röhrengleichrichtung käme ich aber auf ca. 415 V bei der 5U4 und entsprechendem Strom. Mit Einsatz der 6V6 evtl. etwas zu hoch wobei Fender mit Spannung ja auch nicht gegeizt hat. Mir geht es mehr um den Klang, bei meinem JTM Nachbau nutze ich auch die 325 V Wicklung und bin zufrieden.
Aber bis dahin ist ja auch noch ein wenig Zeit.
Viele Grüße
Frank
Fwänk:
Hallo zusammen,
anbei der geänderte Plan und ein erstes Layout. Die Verbindungen habe ich noch nicht gezeichnet. Ich werde diesen mit den Bohrungen ausdrucken und mit dem realen Leben vergleichen. Danach Anpassungen vornehmen und aktualisiert wieder einstellen. Die Grüne Fläche ist das Relais Board. Was ich nicht so glücklich finde ist die B+3 am PI und natürlich auch die Masseverbindung, hier musste ich einen etwas längeren Weg in Kauf nehmen.
Teilweise habe ich die Bauteile, vor allem Kondensatoren, genutzt weil sie in der Bauteilliste von FRK vorhanden waren. Vielen Dank für die Bibliothek. Ich werde im "Fender Bereich" Xicon Poly einsetzen im OD Bereich weiß ich nicht so genau es sind noch ein paar Sozo´s in der Kiste, im PI sehr wahrscheinlich Solen Fast.
Gestern kam Chassis und Board, da habe ich schon mal ein wenig zu tun wenn die Planungsschritte jetzt abgeschlossen sind.
Viele Grüße Frank
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