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Impedanzanpassung Attenuator
arnie65:
Hi,
anbei heutiger Zwischenstand, was jetzt noch fehlt ist der Teil zwischen dem Eingangssignal und den Basen der Transistoren....
Und ja, D8 und D9 sind wirklich so geschaltet ;-)
Danke + Gruß
Arnd
haebbe58:
... und schon waren es nur noch 15 Ohm Gesamtimpedanz ... zumindest in der gezeigten Schalterstellung
Gruß
Häbbe
arnie65:
Hallo Häbbe,
ich nehme mal an, mit Schalter meinst Du das Relais, das den 30 Ohm Widerstand einschaltet ?
Wenn ja, das Relais zieht an, sobald der erste Ton gespielt wird und der On/Off nicht auf Bypass steht.
Und dann hab ich wieder 30 Ohm...
danke + Gruss
Arnd
haebbe58:
--- Zitat von: arnie65 am 30.04.2014 10:24 ---
Und dann hab ich wieder 30 Ohm...
--- Ende Zitat ---
Nicht unbedingt .... kommt drauf an, wie die Transistoren gefüttert werden ....
Gruß
Häbbe
Dirk:
Hallo,
--- Zitat von: arnie65 am 30.04.2014 10:24 ---Und dann hab ich wieder 30 Ohm...
--- Ende Zitat ---
ich habe diesen Thread nicht im Detail verfolgt aber kann es sein, dass ihr einen Denkfehler macht ? Der LS liegt doch parallel zu den Lastwiderständen, oder ? Daraus ergibt sich eine Parallelschaltung von Widerständen die frequenzabhängig ist.
Ausserdem kann der Übertrager je nach Frequenz auch deutlich mehr als 30 Ohm sehen. Wenn der Übertrager dies nicht verträgt dann stimmt mit dem Teil etwas nicht.
Weiterhin fährt man die Endstufe in der Regel weit aus stärker aus mit einem Attenuator was zwangsweise zu einem höheren Röhrenverschleiss und einem schnelleren Ausfall der Glaskolben führen kann. Von daher finde ich die weiter vorne getroffene "Schuldzuweisung" doch recht spekulativ.
Gruß, Dirk
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