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Projekt: Digital steuerbarer Röhren-Preamp
sammy:
--- Zitat von: SvR am 12.02.2015 18:31 ---Salü,
Jetzt sehe ich es. Ich habe die Schalterstellung der beiden Ebenen nicht beachtet.
mfg Sven
--- Ende Zitat ---
Ja, das ist auch schnell etwas verwirrend. Ich musste gerade auch noch mal genau drauf gucken.
lg
sammy
sammy:
Hi zusammen,
so, nun habe ich erstmal die "wichtigsten" Potis ausgetauscht: Gain, Treble, Mid, Bass, Master.
Das ganze funktioniert recht gut. Später muss ich eventuell noch mal mit den Bereichen der Potis rumexperimentieren.
Teilweise gibt es ein leichtes knacksen beim Umschalten der Relais, je nach Potiposition ist es ganz leise oder man hört es halt. Allerdings habe ich eh überlegt am Ausgang ein "Mute" einzubauen, das während des Umschaltens für wenige ms aktiviert wird damit man nichts vom knacken hört. Damit hat sich das dann hoffentlich ganz mit Schaltgeräuschen erledigt.
Gruß,
Sammy
sammy:
Hallo zusammen,
ich bin gerade an der "Presence"-Schaltung vom Triaxis, aber irgendwie kann ich da keine klangliche Veränderung hören.
Link zum Schaltplan: http://tubefreak.com/triaxis2.jpg
Dort ist ganz rechts die Presence Schaltung um LDR22
Meine Beschaltung ist genauso wie hinter der Röhre V3A im Schaltplan (bis auf die Mastervolume Widerstände)
Allerdings höre ich da keinen Unterschied, wenn ich am Poti drehe. Welche Potiwerte würdet ihr da empfehlen?
Ich habe jetzt schon verschiedene durch (25k, 1M...). Allerdings vermute ich, dass es auch wieder an meiner nicht so geeigneten Abhöre liegen könnte (direkt der Poweramp vom Peavey Classic 30).
Gruß,
Sammy
Del Pedro:
Hallo Sammy,
das ist ja eine simple Höhenblende, wie z.B. auch in einer E-Gitarre. Mit 1M solltest du mMn schon einen deutlichen Effekt hören. Wenn der Regelweg schlecht ist kannst du ja immer noch einen kleineren Wert nehmen.
Für einen drastischeren Effekt kannst du ja den Kondensator vergrößern.
Grüße
Peter
sammy:
Hi Peter,
ja, das hätte ich jetzt auch gedacht. Ich werde demnächst mal meinen Transenamp als Poweramp benutzen. Mit dem Peavey zum Abhören muss man sehr laut drehen, sonst klingt das alles so bedeckt und man kann Änderungen teilweise nicht deutlich hören...
----
Noch mal was anderes:
gibt es sichere Möglichkeiten eine Platine mit Röhren im Gehäuse zu befestigen, ohne Löcher in das Gehäuse zu bohren?
In bisherigen Projekten habe ich entweder diese Klebeabstandshalter genommen oder ein Gewinde mit 2-Komponentenkleber ins Gehäuse geklebt. Das hält zwar sehr fest, aber bei Hochspannung wird das wohl eher nicht empfehlenswert sein!? Ich denke es gibt keine Alternative zum Bohren? Gerade den Unterboden würde ich gerne "glatt" haben, um es als Pedal gut aufstellen zu können.
Gruß,
Sammy
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