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Mini StGermain

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Laurent:
Moin Zusammen,

Es geht aufgrund begrenzter Zeit sehr langsam voran. Ich habe aber einige Ideen für das Aussehen zusammengestellt. Derzeit tendieren ich für Variante C sowohl vom Aussehen als auch für die technische Machbarkeit. Variante B wäre meine 2. Wahl. Ihr kannt mir sagen, was euch am Besten gefällt.
In Variante C würde der PCB hoch gelegt werden (25mm Stützen), damit die Eingangsbuchse unterm Board passt. Die Kabelverlegung wäre dadurch auch besser, da ich vorhabe die Lötöse unterhalb des Boards zu setzen, damit ma so wenig wie möglich von oben sieht.

Egal für welche Variante ich werde wohl ein Push-Pull Poti für den Master verwenden müssen, da mir den Mini-Switch für den Bright Mode wie in Dorn ins Auge fällt. Beschriftung der Potis wird auf die Knöpfe direkt angebracht, da eine schöne kleine Fläche vorhanden ist. Für die anderen Beschriftungen muss ich noch schauen, wie ich es hinkriegen kann, ohne die anodisierte Oberfläche zu ruinieren.

Das Layout wurde optimiert. Lage des OT muss ich noch empirisch mittels Kopfhörer ermitteln und dann die jeweilige Positionen von Board usw. festlegen.
Hoffentlich geht es am Wochenende mit dem Chassis weiter.

Gruß,
Laurent

@Robert:
Das mit der Zener-Diode habe ich durch simuliert. Damit komme ich im Moment nicht wirklich auf (für mich) guten Ergebnisse. Ich habe auch einige andere Dioden ausprobiert aber es ändert mich die Ansprache und der Frequenzgang drastisch. Ich werde es „on the fly“ beim Aufbauen testen. Werde aber bestimmt auf die Ursprungsidee zurückgreifen.

Doublecut:
Hey Laurent,
schön dass es bei Dir wieder weitergeht   :)
Dein Platinenlayout und Deine Entwürfe für die Platzierung der Potis und Schalter am Chassis sind erste Sahne. Ich liebe diese aufgeräumten und schlichten Layouts :topjob:

Ich bin froh dass Du meinem Vorschlag mit der Zener nicht gefolgt bist sondern erst mal Spice bemüht hast. Ich hatte dabei einen absoluten Knoten in der Denke. Meine "Wunschgedanke" dabei war ja einen "perfekten" Kondensator zu erhalten und ich bin fälschlicherweise davon ausgegangen dass die Zener in Durchlassrichtung betrieben bis zu ihrer Sperrspannung so funktioniert. Tut sie aber nicht  ;D
Eine normale LED macht das, je nach Farbe, bis zu etwa 2.5 Volt, aber eben nicht höher.

auf die weitere Entwicklung sehr gespannt, Robert

chipsatz:
Hallo Laurent,

das Netzteilkonzept verstehe ich nicht so richtig. Ein Brückengleichrichter über zwei Sekundärwicklungen kenne ich nur bei symmetrischer Spannungsversorgung. Sicher dass das so funzt?

Gruß mike

Laurent:
Hi Mike,

Die Versorgung nutzt die Mittelanzapfung,  die mittels der zwei Eingangskondensatoren von der HV-Leitung abgekoppelt ist. Dadurch erhalte ich praktisch die Haelfte der DC-Hochspannung. Dieses Konzept ist schon bei 2 Amps im Einsatz und funzt  ;D
Es ist praktisch fuer solche LoW Endstufen,  die weniger Spannung brauchen,  um trotzdem hohe Spannung fuer die Vorstufe zu behalten. Ich koennte zwar auf eine Mosfet Regulierung zugreifen,  um die Endstufe zu versorgen aber ich finde es eleganter so.

Gruss,
Laurent

Holzdruide:
Hallo

@Mike, http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Peter-Schippmannns-GU50-Amp/GU50-Amp.htm

Da werden die Schirmgitter der Endröhren auf gleiche Weise versorgt, schaut seltsam aus, tut es aber problemlos.

Gruß Franz

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