Servus zusammen,
anbei ein Bild, welches eine rot eingezeichnete Modifikation aufzeigt, die nachträglich in einen einstreuungsempfindlichen Amp eingeführt wurde.
Offenbar hatte man vor, durch die zusätzliche Diode am Mittelanzapf nach Masse das Brummen zu reduzieren bzw. eine bessere Gleichrichtung zu bekommen.
Ist das nicht etwas halbseiden durchgeführt? Müsste man, wenn schon, dann nicht die Mittelanzapfung weglassen und den Massepunkt bzw. Minus korrekt durch eine Graetzbrücke erzeugen? Was meint ihr?
Zumindest die Hörproben zeigen keine Veränderung der Einstreuungsempfindlichkeit (die m.E. ohnehin hervorgerufen wurde bzw. präsent ist durch eine Gemengelage aus ungünstiger Verdrahtung und falscher Wahl der HV- und zusätzlichen Massepunkte, weil nachträglich neue Elkos eingebaut, aber mit anderen Massepunkten versehen wurden).
Gruß Michael