Ok
Stellt sich die Frage, wie genau die Simulation vom Original abweichen darf --> pitti
Ansonsten war´s so gemeint (vgl. #7 und #8 ): Die beiden PI-Ausgangssignale (jeweils Vollwelle) erfahren eine
Einwegegleichrichtung (das soll das Stromsperren der Endstufenröhren simulieren, mit oder ohne OPV). Die beiden resultierenden Halbwellensignale werden dann per OPV-Schaltung so zusammengeführt (habe das flapsigerweise als "addiert" bezeichnet), dass sich wieder sowas wie ein Sinus ergibt, also phasenrichtig.
Ob und wie sich das klanglich von der Alternative nur einen PI-Ausgang zu verwenden unterscheidet sei mal dahingestellt.