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Niedrigwatter fertig gestellt
hallthom:
Hallo,
dieser KH-Amp war mein allererster Röhrenverstärker und ich wunderte mich sehr über das positive Ergebnis.
Ich habe ihn mit 600 Ohm AKG-Studiokopfhörern betrieben.
Mit normalen niederohmigen 32 Ohm KHs gabs Verzerrungen.
Die Ein bzw. Ausgangssignale sahen jedenfalls schon recht gut aus ;D
Hier noch das Schaltbild von damals: 1 Kanal
Gruss, Thomas
hofnar:
Das Problem mit den 32Ohm sollte sich doch mit nem Übertrager lössen lassen, oder ? bzw. da stereo zwei.
Dirk:
--- Zitat von: hofnar am 9.08.2006 18:01 ---Ein schöner kleiner Pre mit Phantomspeisung 48V und nem Drive Regler Reicht ja fast schon. Vielleicht noch nen kleinen EQ und nem Cut im Bassbereich. und und und u.........
--- Ende Zitat ---
das "und, und , und ..." wäre interessant.
Du willst also eine Preamp für Gitarre rein stöpseln und mit Line-Ausgang für in den PC oder sonstwo rein, Stereo-Ausführung, mit und ohne Drive und Klangreglung. Verstehe ich das soweit richtig ?
Gruß, Dirk
hofnar:
Nein. Ein Preamp fürs Micro um den Amp abzunehmen und gegebenfalls auch für Gesangsgeschichten. Mir ist nämlich aufgefallen, daß hier scheinbar die meißten direkt mit dem mic in die Soundkarte gehen. Zumindest bei Gesangsgeschichten kann ich 100% sagen mit nem guten vorverstärker kling es um einiges besser + man hat noch einige Regelmöglichkeiten mehr. Ich denke mal, daß es bei Instrumentalabnahmen genau so sein wird.
An Optionen dachte ich halt an eine Phantomspeisung +48V für Kondensatormikros (abschaltbar)
nen drive bzw. Gain Regler und vielleicht nen kleinen EQ bzw. Bass Mitten Höhen Regler.
Vielleicht noch Presence.
Und damit würde man dann an den Mischer oder in den Line in der Soundkarte gehen.
hofnar:
So etwas in der Art. Halt nur schöner und etwas mehr Regelmöglichkeiten.
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