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Umschalter Diode-Röhrengleichrichter

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sjhusting:
Ja, du hast recht, die Schaltplan war unklar - es ist 340V, nicht 540V. Alte Augen, verstehst du. Sorry.

file:///D:/Music/AmpStuff/SchematicHeaven/fenderamps/fender_quadreverb_100w_nomstrvol.pdf

steven

Martino:

--- Zitat von: A large, fuzzy, neon-green rabbit am 18.02.2008 09:28 ---file:///D:/Music/AmpStuff/SchematicHeaven/fenderamps/fender_quadreverb_100w_nomstrvol.pdf
--- Ende Zitat ---

der link kann (für uns) nicht funktionieren   :'(

sjhusting:
whups meine lokal kopie  ;D ;D ;D ;D


steven

_peter:
Hallo


--- Zitat von: mac-alex_2003 am 18.02.2008 08:59 ---
Unter keinerlei Umständen DC schalten, auch wenn Hiwatt das mal gemacht hat. 650VDC an einem Hebelschalter hat nichts mit
Mut zu tun.

Es wird aber auch dann nicht leicht, Schalter zu finden, die mehr als 250VAC zulassen. Im VDE-Bereich sind dies z.B. die APEM
Kipphebelschalter.

Viele Grüße,
Marc

--- Ende Zitat ---

Da schau ich mich mal um, Danke.
Beim Hiwatt sind allerdings die beiden HV-Wicklungen in Reihe geschaltet. Da ergeben sich ja wechselspannungsseitig schon
über 400V.

Wie wäre es, von jeder Wicklung nur die unterer Seite zu schalten?

Ich hatte mal eine DDR-ELA-Verstärker-Leiche mit 750V an den Anoden und 2 EYY13 Gleichrichter.
Leider weiß ich nicht mehr, wie es bei dem gelößt wurde.

Grüße,
Peter

Larry:

--- Zitat von: A large, fuzzy, neon-green rabbit am 18.02.2008 09:05 ---Als Nebenwirkung sind die Elkos in Standby-Modus entladen (wenn Bleeders vorhanden sind).
--- Ende Zitat ---

Auch ohne Bleeders werden die Elkos entladen, da im Standby die Röhren ja weiterhin beheizt bleiben und alles leersaugen, was an Ladung in den Elkos vorhanden ist.

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