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Netzteiltheorie - Berechnung der RC-Glieder

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Bierschinken:
Hallo,

ich muss das nochmal ausgraben, weil ich immernoch keine gescheiten Informationen zu notwendigen Siebfaktoren und maximalen Brummspannungen habe.

Wieviel Brummspannung darf es sein? - Es muss doch ein Verhältnis von Signal zu Brumm geben, dass als Richtwert genommen wird?
Sind 100mV an einer Endstufe (Eintakt) nun viel oder sind schon 10mV zuviel?

Grüße,
Swen

SvR:
Salü,
Wenn dir niemand weiter helfen kann, bei der Frage wie hoch die Brummspannung sein darf, rechne doch einfach mal das Netzteil eines kommerziellen Verstärkers nach. Dann hast du einen Anhaltspunkt in welchen Regionen sich die Brummspannung bewegen darf.
mfg sven

Bierschinken:
Hallo Sven,

ich bin da ganz ehrlich, kommerzielle Verstärker sind in aller Regel einfach nur suboptimal.
Da müsste man schon ein Modell haben von dem man weiss, dass es absolut ruhig ist und man müsste zusätzlich noch Spannungen/Ströme kennen, denn die sind in den Schaltplänen oft nicht ausreichend vermerkt.

Aber es muss doch auch dafür eine "Designregel" geben?

Grüße,
Swen

SvR:
Salü,
Wie war das? Ein Gitarrenverstärker der nicht brummt ist kaputt!  ;D
Frag doch mal im Forum von Jogis Röhrenbude nach. Die HiFi-Fraktion kann dir da vielleicht mehr helfen.
mfg sven

stephan61:

--- Zitat von: Han die Blume am 17.10.2008 13:39 ---Hi!

Die günstigen Elkos mit 100uF sind für 450V zugelassen, die 47uF für 500V ...
Kann sein, dass Du dann Ghostnotes hörst, wenn Du überall 100uF einsetzt.

LG!

Han

--- Ende Zitat ---

Hallo,

ich habe dieses gelesen und bin jetzt verwirrt...
Ghostnotes wenn man 100uF einsetzt anstelle 47uF?
Ich dachte immer Ghostnotes kommen wenn man zu kleine Kondensatoren einsetzt, d.h. zu wenig filtert?
Aber bei zu großen Filtern auch?
Vielleicht kann mich mal einer aufklären!

Vielen Dank schon mal vorab und
Grüße

Stephan

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